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Was Sie in Hamburg an einem Tag auf eigene Faust sehen können – Route, Foto, Beschreibung

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Im Norden Deutschlands, am Ufer der voll fließenden Elbe, liegt Hamburg – eine Hafenstadt und eines der 16 Bundesländer des Landes. Hier, in der Industriemetropole Deutschland, koexistieren Vergangenheit und Gegenwart, Romantik und Pragmatismus, Freigeist und rauer Charakter. Dieser Ort lockt mit erstaunlich schönen Gebäuden, zahlreichen Brücken, ruhigen Straßen, Museen und Konzertsälen. Aber lassen Sie sich nicht von der Vielzahl an Sehenswürdigkeiten verwirren – viele davon befinden sich kompakt im historischen Zentrum der Metropole. Was es an einem Tag in Hamburg zu sehen gibt, erfährst du auf eigene Faust aus dem heutigen Rückblick auf die Freie Hansestadt.

Miniatur-Wunderland

Was Sie in Hamburg an einem Tag auf eigene Faust sehen können - Route, Foto, Beschreibung

Im Zentrum der Speicherstadt, durchdrungen von der Atmosphäre eines geschäftigen Hafens, weckt ein Wunderland positive Emotionen – ein Modell der Nordbahn und ihrer Umgebung, das im Jahr 2000 von Gerrit und Frederik Braun geschaffen wurde. Die Zwillingsbrüder beschlossen, sich ihren Kindheitstraum zu erfüllen und schufen die größte Spielzeugeisenbahn der Welt. Ein Jahr später erschienen drei Abschnitte im Miniaturmuseum, und 2010 war das Modell vollständig fertig. Heute umfasst das Wunderland 15.400 Meter Eisenbahnschienen, 1.040 Züge, 4.340 Gebäude und Tausende von winzigen Bäumen, Autos, Laternen und menschlichen Figuren.

Hier ist alles echt: Am Bahnhof kommen Personenzüge an, am Flughafen bereitet sich ein Flugzeug auf den Start vor, Harzer steigen auf den Gipfel des Kahlen Bergs und Fußballspieler schießen im Stadion Imtech Arena ein weiteres Tor. Gäste der Miniwelt können nicht nur die Länder Deutschlands, sondern auch Skandinavien, die Schweiz, Amerika, Österreich und Italien sehen.

Das Museum befindet sich in: Kehrwieder 2 und ist täglich von 9:30 bis 19:00 Uhr geöffnet.

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Elbphilharmonie und kostenlose Aussichtsplattform

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Im Januar 2017 wurde nach langen 13 Jahren des Wartens die Philharmonie in der HafenCity eröffnet. Der Bau eines 26-stöckigen Gebäudes mit einer Fläche von 21.800 m2 kostete 789 Millionen Euro. Das neue Kulturdenkmal sieht aus wie ein ausgefallenes Segel. Auf einem Backsteinsockel, früher ein Lagerhaus, erhebt sich eine Glaskonstruktion mit 1.000 Paneelen. Die geschwungene Form und die Sonnenschutzsprays sorgen für ein angenehmes Raumklima.

Der Musikkomplex umfasst drei Konzertsäle. Ihre Wände sind mit Konsolen ausgekleidet, von denen jede aus einer Million Zellen besteht, die Schallwellen absorbieren und streuen. Der Hauptsaal ist nach dem Prinzip eines Weinbergs gestaltet: Die Zuschauerplätze sind so geplant, dass jeder Besucher maximal 30 Meter vom Orchester entfernt ist. Die Philharmonie beherbergt auch Wohnungen und ein Hotel. In 37 m Höhe befindet sich eine kreisförmige Aussichtsplattform. Sie können kostenlos darauf zugreifen.

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Dockland und kostenlose Aussichtsplattform

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Wie der Bug eines hochmodernen Schiffes erhebt es sich über das Elbdockland – das ungewöhnlichste Gebäude der Stadt in Form eines Parallelogramms, das 2006 in der Van-der-Smissen-Str. 9 Das sechsstöckige Gebäude mit einer Doppelglasfassade, die von einer Stahlrahmenkonstruktion getragen wird, verfügt über 7.000 m2 Bürofläche.

Zwei Panoramaaufzüge verbinden die Stockwerke von Dockland, das auf einem Pier mitten im Wasser errichtet wurde. 136 Stufen mit einer Neigung von 60° führen auf das Dach des Gebäudes. Wer sie überwindet, wird belohnt – ein beeindruckender Blick auf den Hafen, der sich von der Aussichtsplattform in 47 m Höhe öffnet.

Botanischer Garten

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In der St.Petersburger Straße 28, nur wenige Gehminuten vom S-Bahnhof Hamburg Dammtor entfernt, erstreckt sich ein botanischer Garten wie ein grüner Wald, geschmückt mit exotischen Pflanzen und Blumen. Die Naturoase wurde 1821 vom Botaniker Johann Lehmann gegründet. Das Gebiet gehörte lange Zeit seinem Schöpfer, ging aber schließlich in den Besitz der Stadt über und wurde zu einem öffentlichen Ort. Die Grundlage des Gartens bilden fünf Gewächshäuser, die eine Sammlung tropischer Pflanzen und Sukkulenten darstellen.

Der Botanische Garten bietet seinen Gästen nicht nur einen Spaziergang in der 24 Hektar großen Parkanlage. Die grüne Lunge Hamburgs gibt Ihnen die Möglichkeit, die Welt kostenlos zu bereisen und die vielfältigen Landschaften und die Flora des Planeten kennenzulernen: Sehen Sie sich die Pflanzen an, die den Balkan, die Karpaten und die Alpen bewohnen, besuchen Sie eine Ecke Chinas und Japans, bewundern Sie den biblischen Garten von Jerusalem.

hamburger rathaus

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Im Zentrum der Metropole prangt das Rathaus, das sich auffallend von typischen Hamburger Gebäuden unterscheidet. Die Struktur aus Sandstein und Granit erinnert an ein Schloss aus der Neorenaissance. 1886-1897 errichtet, ist das Gebäude heute Sitz der Gemeinde- und Stadtverwaltung. 1842 zerstörte ein Brand das Hamburger Rathaus. Das neue Rathaus wurde nach 55 Jahren eröffnet. Die Nischen der prächtigen Fassade des Gebäudes, das auf 4.000 Eichenpfählen steht, sind mit 20 Statuen deutscher Kaiser geschmückt.

Über dem Haupttor erhebt sich ein 112 Meter hoher Barockturm mit einer massiven Turmspitze. Hinter der dekorativen geschmiedeten Gittertür des Hauptportals befindet sich der Eingang zur Halle, die 16 monumentale Säulen und 68 Porträts berühmter Bürger der Stadt enthüllt. Zwei Treppen aus sardischem Marmor führen zu den Räumlichkeiten des Senats und der gesetzgebenden Versammlung. Insgesamt verfügt das Gebäude über 647 Zimmer, von denen jedes über ein einzigartiges Interieur verfügt.

Sie können die Attraktion im Rahmen der Tour kennenlernen. Besuchszeiten: von 11:00 bis 16:00 (Montag bis Freitag), von 10:00 bis 17:00 (Samstag) und von 10:00 bis 16:00 (Sonntag).

Reeperbahnstraße

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„Sündenmeile” nennen die Bürger eine Straße im Stadtteil St. Pauli, die zum Stadthafen führt. Seit dem 19. Jahrhundert als Herz des Hamburger Nachtlebens bekannt, strömen allabendlich Liebhaber von Tanz, Alkohol und "erwachsenen" Genüssen in diesen Ort. Hier befinden sich Sexshops, Casinos, Restaurants, angesagte Discos und das berüchtigte Rotlichtviertel – legale Bordelle. Die auffälligsten Sehenswürdigkeiten sind das St. Pauli Theatre, dessen Innenräume seit 1841 erhalten sind, das Café Rock and Roll House und der Nachtclub Indra, in dem 1960 die legendären Beatles auftraten.

Morgens, wenn die Neonlichter ausgehen, verwandelt sich die Reeperbahn in eine ruhige Straße. Hier können Sie in die Atmosphäre der Hansestadt eintauchen, einkaufen gehen, in einem der vielen Cafés sitzen und im Wachsfigurenkabinett die Kopien prominenter Persönlichkeiten bewundern.

Tunnel unter der Elbe

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Die rasante Entwicklung des Hafens führte 1907 zum Bau eines Tunnels, der eine Verbindung zwischen dem nördlichen und dem südlichen Elbufer herstellen sollte. 1911 feierte das 426 m lange Bauwerk in 23 m Tiefe seine Eröffnung. Nicht nur Fußgänger konnten sich durch den unterirdischen Gang bewegen – die Dimensionen der beiden Rohrkonstruktionen ermöglichten die Durchfahrt von Pferdekutschen. Und obwohl 1975 eine neue moderne Überführung unter dem Fluss entstand, erfüllt der alte Tunnel bis heute eine Transportfunktion.

Sie können das Gebäude über Aufzüge oder Treppen betreten. Die Wände der unterirdischen Gänge sind mit Keramikfliesen verziert, die mit einer speziellen Folie bedeckt sind. Es macht selbst kleinste Wasserflecken sichtbar. Rund 300.000 Autos überqueren jährlich die Elbe durch die hell erleuchteten Galerien. Der Fahrpreis beträgt 2,50 €. Radfahrer und Fußgänger können den Übergang kostenlos nutzen.

Alstersee

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Hamburg, das bereits reich an Wasseradern ist, ist auch berühmt für seinen künstlichen Stausee – die Alster, die sich im Zentrum der Metropole befindet. Die Idee, einen städtischen Stausee zu schaffen, stammte von Graf Adolf III., auf dessen Befehl 1190 damit begonnen wurde, einen der Nebenflüsse der Elbe umzuleiten und mit einem Damm zu sperren. Der entstandene See bestand aus zwei Teilen: der Binnenalster mit einer Fläche von 18 Hektar und der Außenalster mit einer Fläche von 164 Hektar.

Das Küstengebiet des Stausees wird von einem Park eingenommen – ein beliebter Urlaubsort für Bürger und Touristen. Hier wurde ein 7 Kilometer langer Weg angelegt, der von Fans eines gesunden Lebensstils geliebt wird. Besonders schön ist die Grünanlage im Frühjahr zur Kirschblütenzeit. Jedes Jahr im April organisiert die japanische Gemeinde, die der Stadt exotische Bäume gespendet hat, ein Feuerwerk. Alle Gäste des Parks und reiche Bewohner luxuriöser Villen am Ufer des Sees können das schöne Schauspiel beobachten.

Zoo

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Der Tierpark Hagenbeck ist nicht nur ein Zoo. Dies ist ein Unterhaltungszentrum und ein natürliches Naturgebiet, in dem die Bewohner der Faunawelt frei leben. 1907 verwirklichte der deutsche Geschäftsmann, Trainer und leidenschaftliche Tiersammler Karl Hagenbeck seinen Traum – er gründete einen Park, in dem die vierbeinigen und geflügelten Bewohner des Planeten im Einklang mit der Umwelt lebten. Der Zoo ist immer noch im Besitz von Karls Nachkommen.

Auf der Fläche von 25 Hektar gibt es keine gewöhnlichen Käfige. Mehr als 200 Tierarten werden frei auf offenen Flächen platziert, die durch Wassergräben vom Publikum getrennt sind. Die Ausnahme bilden Raubtiere – für sie sind große Gehege ausgestattet. Am Haupteingang empfängt die Besucher ein tropisches Aquarium mit einer Fläche von 8.000 m2 – Heimat von Reptilien, Amphibien und Bewohnern der Meerestiefen. Darüber hinaus finden auf dem Territorium des Zoos regelmäßig faszinierende Shows mit der Teilnahme von trainierten Tieren statt. Und für junge Gäste ist ein Sektor mit zahmen Tieren geöffnet, der mit einer Miniatureisenbahn erreicht werden kann.

Adresse: Lokstedter Grenzstraße 2. Der Eintritt beträgt 30 € für Erwachsene und 21 € für Kinder.

Fischmarkt

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Seit über 300 Jahren bietet der Traditionsmarkt in der Großen Elbstraße 9 alles, was das Herz begehrt: frischen Fisch, Meeresfrüchte, Gemüse, Obst, Kleidung, Blumen und Souvenirs. Jeden Sonntag strömen rund 70.000 Besucher auf den riesigen Platz in der Nähe des Hafens. Die Stadtbewohner haben es eilig einzukaufen, Touristen gehen zwischen den Reihen spazieren und hören laute einladende Reden und lustige Witze von Verkäufern. Nur hier können Sie das Marken-Fastfood der Nordstadt probieren: Sandwiches mit Räucheraal und Hering.

Wenn Sie den Basar besuchen möchten, machen Sie sich bereit, früh aufzustehen. Von April bis Oktober findet der Handel von 05:00 bis 09:30 Uhr statt, von November bis März von 07:00 bis 09:30 Uhr. Eine weitere Besonderheit des Marktes ist die angrenzende Fischauktion. Müde Nachtschwärmer, die einen Abstecher in die Vergnügungslokale der Reeperbahn gemacht haben, treffen sich hier zum Frühstück bei Live-Musik.

Beratung. Werfen Sie nach einem Spaziergang über den Markt einen Blick in die nahe gelegene Altstadt von Altona, einer ehemaligen Hafenstadt, die früher zu Dänemark gehörte.

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Bergedorfer Schloss

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Um das einzig erhaltene Schloss in Hamburg – Bergedorf (Das Bergedorfer Schloss) zu besuchen, müssen Sie das Zentrum der Metropole verlassen und an den Rand gehen – in die Stadt Bergedorf. Hier, auf einer kleinen Insel, die vom Billy River gebildet wird, befindet sich ein architektonisches Denkmal, das von einem Park und einem doppelten Schutzgraben umgeben ist.

Zum ersten Mal wird die Burg in Chroniken des 13. Jahrhunderts erwähnt. Dann war es ein Verteidigungsgebäude, geschützt durch eine Palisade. Das heutige Erscheinungsbild des im 16. Jahrhundert erworbenen Gebäudes, das neugotische und Fachwerkstile vereint, ist ein 30 x 30 m großes Bauwerk mit massiven Türmen, vier Flügeln und einer Zugbrücke. Die Geschichte Bergedorfs findet man im Bergdorfmuseum, das regelmäßig Ausstellungen zur Kultur der Region zeigt.

Adresse: Bergedorfer Schloßstraße 4. Das Museum ist von Dienstag bis Sonntag von 11:00 bis 17:00 Uhr geöffnet.

Hamburger Opernhaus

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Die Geschichte des Zentrums städtischen Kulturlebens – der Staatsoper – reicht bis in die Mitte des 17. Jahrhunderts zurück. Der Bau des Melpomene-Tempels begann auf Initiative wohlhabender Anwohner, die von einer öffentlichen Musikszene in der Stadt träumen. Seine Eröffnung fand im Januar 1678 statt und war geprägt von der Uraufführung der Oper Adam und Eva.

Auf den hölzernen Bühnen der Staatsoper traten zunächst autodidaktische Sänger auf, das Repertoire richtete sich nach dem Geschmack der wohlhabenden Bürger, des königlichen Hofes und des Klerus. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts entstanden eine professionelle Truppe und neue Kunstrichtungen (Komödien, Ouvertüren, Tanzeinlagen). Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude durch einen Luftangriff beschädigt und erst 1955 wiederhergestellt. 2005 wurde neben dem alten Gebäude ein modernes Gebäude errichtet – ein neues Opernhaus mit einer Fläche von 8.500 m2.

Адрес: Große Theaterstraße 25.

Kirche St. Michael

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„Großer Michel” nennen die Einheimischen die evangelische Hauptkirche, ein bekanntes Wahrzeichen und Wahrzeichen der Stadt. Die erste gotische Kathedrale, erbaut 1669, wurde durch einen Blitzschlag zerstört. Ein tragisches Schicksal ereilte den zweiten Tempel, der dem Brand zum Opfer fiel. Die moderne Kirche entstand 1912 an der Englischen Planke 1.

Schon von weitem ist der Glockenturm mit runder Uhr zu sehen, der 132 Meter in den Himmel ragt. Auf einer Höhe von 110 Metern ist eine Aussichtsplattform eingerichtet, zu der eine Wendeltreppe führt. Die strengen Linien und die schwarze Farbe des Turms sind perfekt mit dem barocken Bau der roten Backsteinkirche kombiniert, die mit vergoldeten Elementen, Reliefs und Kalksteinpilastern verziert ist.

Über dem Eingang befindet sich ein bronzener Erzengel Michael, der den besiegten Satan mit einem Speer durchbohrt. Die Höhe des Kirchenschiffs beträgt 27 m, die Länge 71 m. Die schneeweißen Wände des Innenraums der Kirche sind mit dekorativen Säulen mit vergoldetem Stuck, Gemälden mit biblischen Szenen und vier Orgeln geschmückt. Das zentrale Element des Innenraums ist ein 20 Meter hoher Marmoraltar. Unter dem Langhaus, in der Tempelgruft, sind Mitglieder der einflussreichen Familien Hamburgs begraben.

Öffnungszeiten: täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr von November bis April und von 9:00 bis 20:00 Uhr von Mai bis Oktober.

Hamburger Hafen

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Der Hafen der Hansestadt ist der größte Seefrachthafen Deutschlands und einer der umschlagsstärksten Häfen der Welt. Kein Wunder, dass die Metropole das „Tor der Welt” genannt wird. Jährlich kommen hier bis zu 13.000 Schiffe an, Tendenz steigend. Der Hafen, dessen ehrwürdiges Alter 825 Jahre übersteigt, umfasst eine Fläche von 73,99 km2, was etwa einem Zehntel der Fläche Hamburgs entspricht. Die Länge der Anlegelinie beträgt 275 km.

Die Geschichte des Hafens reicht bis ins Jahr 1189 zurück, als König Friedrich I. der Stadt die große Ehre zuteil werden ließ, ihr das exklusive Zollprivileg für alle Schiffe zu verleihen, die Handelsgüter auf der Elbe beförderten. Dank der Entwicklung des Hafens blühte auch Hamburg auf. Das architektonische Ensemble der Seetore Deutschlands ist über die Jahrhunderte gewachsen.

Hier finden Sie gotische Gebäude aus rotem Backstein, die das Erscheinungsbild aller Städte der Hanse (Europäische Handelsunion) prägen, und futuristische Gebäude unserer Zeit.

Um sich einen Überblick über den Hafen zu verschaffen, empfehlen wir den Besuch einer der vielen Langbootausflüge. Die Anlegestelle befindet sich im Elbbahnhof neben den Landungsbrücken. Die Ticketpreise liegen zwischen 12 und 18 Euro.

Planetarium

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Jährlich begeben sich mehr als 300.000 Menschen im „Sternentheater” auf eine Reise durch die Weiten des Universums. Das Planetarium, das auf dem Gelände eines ehemaligen Wasserturms untergebracht ist, entstand 1930 im Stadtpark. Heute ist die Fassade des Gebäudes mit Säulen geschmückt, die nachts von Scheinwerfern beleuchtet werden. Die zentrale Kuppelhalle mit 360°-Ausblick hat eine Höhe von 21 m und besteht aus 40 Millionen Bildpunkten (8K-Auflösung).

Dies ist das erste Planetarium der Welt, in dem atemberaubende, ultraklare 3D-Bilder mit 3D-Sound verschmelzen. Das Bild des Sternenhimmels wird von 9 Laserprojektoren von Carl Zeiss und 70 Spiegeln exakt wiedergegeben. Nach einer beeindruckenden Show können die Besucher im Nordstern-Café eine Kleinigkeit essen und auf die Aussichtsplattform in 40 m Höhe steigen.

Das Planetarium ist von 09:00 bis 17:00 Uhr (Montag bis Dienstag), von 09:00 bis 21:00 Uhr (Mittwoch bis Donnerstag), von 9:00 bis 22:00 Uhr (Freitag), von 10:00 bis 22:00 Uhr geöffnet :00 (Samstag), von 10:00 bis 20:00 (Sonntag). Adresse: Linnering 1.

Freizeitpark Humburger Dom

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Dreimal im Jahr leuchten Hunderte von Lichtern das 60 Meter hohe Riesenrad gegen den Nachthimmel über St. Pauli, der Duft von Waffeln und gebrannten Mandeln liegt in der Luft, und Ausrufer kündigen den Beginn des Hip-Hop-Tanzwettbewerbs an. Damit ist es Zeit für das Humburger Domfest, das berühmte Volksfest der Nordmetropole.

Das Hamburger Haus ist Teil der Geschichte der Stadt. Den Namen des Vergnügungsparks gaben Kaufleute, Wanderkünstler und Handwerker, die 1337 unter den Gewölben des Mariendoms, der ersten christlichen Kathedrale, einen Markt veranstalten konnten. Ende des 19. Jahrhunderts erhielt die Messe auf Anordnung der Stadtverwaltung eine neue Adresse – das Heiligengeistfeld.

Seitdem verwandelt sich im Frühjahr (März), Sommer (Juli und August) und Herbst (November) für 4 Wochen eine Fläche von 20 Hektar in einen Freizeitpark. Händler in Zelten, die in geordneten Reihen die Straße säumen, bieten Spielzeug, Souvenirs, nationales Kunsthandwerk und verschiedene Süßigkeiten an. Und alle Arten von Attraktionen – von atemberaubenden Achterbahnen bis hin zu Kinderschaukeln – geben sowohl Erwachsenen als auch jungen Gästen eine Dosis Adrenalin.

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