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Sightseeing in Nürnberg – 15 interessanteste Orte

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Die alte deutsche Stadt ist bei Touristen, die Deutschland besuchen, sehr beliebt. Die Sehenswürdigkeiten Nürnbergs sind zahlreich. Einige von ihnen – zum Beispiel der Marktplatz, Brunnen, viele Kirchen – können kostenlos besichtigt und fotografiert werden. Eintrittskarten für Museen müssen bezahlt werden, aber hier gibt es verschiedene Ermäßigungen: für Kinder, Studenten, organisierte Gruppen usw.

Festung Nürnberg

Das Wahrzeichen der Stadt ist die im Mittelalter, Anfang des 11. Jahrhunderts erbaute Kaiserburg (Festung Nürnberg). Natürlich wurde es seitdem während der Kriege mehr als einmal zerstört und dann wieder aufgebaut. Sein Hauptvorteil war schon immer seine Lage – hier liefen wichtige Handelswege zusammen. Deshalb machten die Kaiser die Kaiserburg zu ihrer Residenz, und das bis Mitte des 17. Jahrhunderts. Das Schloss wurde im 19. Jahrhundert und erneut im 20. Jahrhundert mehrmals umgebaut, da es am Ende des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigt wurde. Heute besuchen Gäste den Palast, in dem die Kaiser lebten – ihre privaten Gemächer und Säle für offizielle Zeremonien.

Viele alte Details der Architektur sind erhalten geblieben. Von besonderem Interesse ist die im 13. Jahrhundert erbaute Doppelkapelle. Der Runde Turm gehört in die gleiche Zeit. Ein Jahrhundert später entstand hier ein Brunnen, der die Bewohner der Burg seitdem kontinuierlich mit sauberem Wasser versorgt. In der warmen Jahreszeit von April bis September können Sie das Schloss von 9 bis 18 Uhr, von März bis Oktober von 10 bis 16 Uhr besuchen.

Marktplatz

Nicht jeder weiß, dass auf dem Gelände des Platzes, auf dem heute regelmäßig große Jahrmärkte stattfinden, früher ein jüdisches Ghetto stand. Die Nazis verbrannten etwa sechshundert Menschen, die hier lebten. Seitdem wurde der Ort nicht mehr mit neuen Häusern bebaut. Heute können Sie den Brunnen hier sehen. In der Nähe befindet sich der “Ring der Begierden”. Es ist am Gitter befestigt, und damit Wünsche wahr werden, müssen Sie nur aufstehen und es in Ihren Händen halten. Dem Glauben nach soll man nur an etwas Gutes denken.

Eine weitere Attraktion des Marktplatzes ist die Kirche der Jungfrau Maria. Viele Gäste der Stadt kommen mittags hierher, um sich die wunderbare Uhr mit Figuren anzusehen, die um 12 Uhr eine ganze Aufführung zeigen. Besonders Kinder erfreut dieses Spektakel. Vom Marktplatz aus gelangen Sie bequem zu anderen Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Frauenkirche

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Diese wunderschöne Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts erbaut und sollte nach dem ursprünglichen Plan kaiserliche Zeremonien abhalten. Es ist nicht genau belegt, aber die meisten Historiker sind der Meinung, dass Peter Parler, weltberühmt durch den Prager Veitsdom, als Architekt tätig war. Im Inneren der Kirche können Sie Relikte aus dem Mittelalter sehen, der Orgel lauschen und mittags das Uhrwerk der in der astronomischen Uhr installierten Figuren bewundern. Die Kirche kann frei besichtigt werden, Eintrittskarten sind nicht erforderlich.

Kirche St. Laurentius

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Eine weitere alte Kirche, auf die die Stadt zu Recht stolz ist. Der Bau begann Ende des 13. Jahrhunderts und wurde fast zwei Jahrhunderte lang errichtet. Ein denkwürdiges Gebäude im gotischen Stil besteht aus dunkelrotem Sandstein. Ein bisschen düster, aber es sieht wunderschön aus und die Fotos sind spektakulär. Auch ohne hineinzugehen, kann man den Tempel lange von außen betrachten, insbesondere seine Basreliefs, die Szenen aus der Bibel darstellen, die Geburt Christi, seinen Lebensweg, das Massaker an Babys während der Zeit von König Herodes.

Sightseeing in Nürnberg - 15 interessanteste Orte

In der Kirche selbst beeindruckt die Skulpturengruppe Verkündigung aus Holz von Veit Stoss und der riesige steinerne Tabernakel von Adam Kraft. Seine Größe erreicht 18 m. Der Sockel wird von 3 männlichen Figuren getragen, die äußerst naturalistisch gestaltet sind, und biblische Szenen sind auch auf Tafeln und Flachreliefs zu sehen. Es scheint ein Wunder, dass dieser Schrein von feinster Handwerkskunst während der Bombenangriffe des Zweiten Weltkriegs erhalten blieb, als die Stadt praktisch in Trümmer gelegt wurde. Der Ruhm der Kirche wurde durch ihre schönen Buntglasfenster gebracht.

Albrecht-Dürer-Haus-Museum

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Die Deutschen gedenken und ehren den großen Künstler. Er kaufte dieses Haus 1509, als das Gebäude fast ein Jahrhundert alt war. Dürer zog mit Frau und Dienerschaft sowie mit Studenten hierher und lebte hier bis zu seinem Tod, also rund 20 Jahre. Danach wechselten die Besitzer des Hauses einander. Im 19. Jahrhundert kaufte die Stadt das Gebäude und richtete hier ein kleines Museum ein, danach ging der Betrieb an die Albrecht-Dürer-Haus-Gesellschaft über. Die Sammlung von Exponaten wird noch ergänzt. Bewunderer der Arbeit des Künstlers waren sehr erfreut darüber, dass das Gebäude in den Kriegsjahren fast nicht beschädigt wurde und das Museum 1949 wieder Besucher empfing.

Heute finden hier Audioführungen statt, und die Geschichte ist sehr interessant – sie wird im Auftrag der Frau des Künstlers durchgeführt. Sie können sich auch einen Film über das Leben und Werk von Dürer ansehen, die Räume besichtigen, in denen die Familie lebte, die „Kunsthalle” besichtigen. Die Türen des Museums sind von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Im Souvenirshop hat jeder, der ein Ticket gekauft und einen Einkauf getätigt hat, auch Anspruch auf ein Geschenk.

Deutsches Nationalmuseum

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Dieses weltweit anerkannte Museum entstand im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts dank der Bemühungen von Baron Hans von Aufseß. Er begann, Werke deutscher Maler und Bildhauer zu sammeln, interessante Antiquitäten. Das Museum wurde in den 1950er Jahren eröffnet. Die Zahl der Exponate wuchs und im Laufe der Zeit zog das Museum in die Räumlichkeiten eines alten Klosters um, was ihm eine zusätzliche Würze verlieh. Zu diesem Zeitpunkt umfassten die Sammlungen bereits Werke von Veit Stoss, Adam Kraft und anderen Meistern. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Museum dank Theodor Heuss wiederbelebt. Er wurde ihr Direktor und bemühte sich sehr, die Sammlungen zu erweitern. Heute gibt es hier 23 Abteilungen.

Besucher können jahrtausendealte archäologische Funde, Gemälde von Meistern aus verschiedenen Epochen und Werke zeitgenössischer Künstler sehen. Es enthält auch alte Werkzeuge, die von Wissenschaftlern vergangener Jahrhunderte verwendet wurden, und Dinge, die von Volkshandwerkern geschaffen wurden. Kinder bewundern antikes Spielzeug, darunter Puppenhäuser. Auch im Museum können Sie dem Spielen von Musikinstrumenten lauschen, die vor vielen Jahrhunderten hergestellt wurden. Das Museum ist am Montag geschlossen. An anderen Tagen empfängt es Besucher von 10 bis 18 Uhr und mittwochs von 10 bis 21 Uhr.

Brunnen “Ehekarussell”

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Dieser Brunnen befindet sich auf dem Ludwigplatz. Sein Erscheinen verdankt er folgendem Grund. In Nürnberg wurde die U-Bahn verlegt, und an dieser Stelle musste ein Lüftungsschacht gebaut werden. Wie kann man es verkleiden? Die Stadtverwaltung hat einen Wettbewerb um die beste Idee ausgeschrieben. Der Gewinner war Jürgen Werber, ein Bildhauer von Beruf, der vorschlug, eine Komposition zu schaffen, die auf den Werken des berühmten deutschen Dichters Hans Sachs basiert, der im Mittelalter in dieser Stadt lebte.

Sachs hat Gedichte, die dem Eheleben gewidmet sind, seinen bitteren und süßen Früchten. Der Brunnen besteht aus 6 skulpturalen Kompositionen, die in einem Kreis angeordnet sind. Sie repräsentieren sowohl freudige als auch traurige Momente in der Beziehung zwischen Mann und Frau. Hier sind immer viele Touristen, die es eilig haben, den Brunnen – ein wahres Kunstwerk – fotografisch festzuhalten.

Kirche des Heiligen Sebald

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Dies ist die älteste Kirche Nürnbergs, die im gotischen Stil erbaut wurde. Die Arbeiten begannen 1225 und dauerten etwa 150 Jahre. Den Einwohnern ist es besonders wichtig, dass der Tempel zu Ehren des Schutzpatrons der Stadt errichtet wurde. Sebald war Einsiedler und lebte in einem Wald bei Nürnberg. Er wurde im 15. Jahrhundert heiliggesprochen und heute werden seine Reliquien in diesem Tempel aufbewahrt. In früheren Jahren wurden sie am Sebaldtag, der am 19. August begangen wird, feierlich durch die Straßen der Stadt getragen.

An der Stelle der Kirche stand einst eine kleine Kapelle. Dann wurde es durch eine Basilika im romanischen Stil ersetzt, dann wurde der Umbau fortgesetzt, gotische Elemente tauchten auf und dann die dem Barock innewohnenden Merkmale. Heute sind die Hauptattraktionen der Kirche ein alter Altar aus dem 15. Jahrhundert und Flachreliefs von Adam Kraft. Sie können hier auch schöne Holzskulpturen sehen.

Justizpalast

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Die Bedeutung dieses Schlosses für die ganze Welt lässt sich mit wenigen Worten beschreiben – hier fanden 1945-1946 die Nürnberger Prozesse statt. Auf der Anklagebank waren die Nazis, die die schwersten Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben. Das Gebäude wurde Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet. Später hielten hier Mitglieder der NSDAP ihre Kongresse ab. Überraschenderweise überlebte der Palast während der schrecklichen Bombenangriffe während des Zweiten Weltkriegs. In der Nähe war ein Gefängnis. All dies spielte eine wichtige Rolle, als die Alliierten den Ort für den Prozess gegen die Nazis auswählten.

Etwa 20 Jahre später gehörte das Gebäude Amerika, dann wurde es nach Deutschland verlegt. Gleichzeitig wurde der Umbau durchgeführt – mit dem Austausch von Verkleidungen und Möbeln. Jetzt gibt es Gerichtsverhandlungen. Und natürlich ist hier das Museum zur Geschichte der Nürnberger Prozesse geöffnet. An den Wochenenden haben Besucher die Möglichkeit, den Saal zu besichtigen, in dem die Anhörungen stattfanden, um sich mit Dokumenten und Fotos vertraut zu machen. Sogar die Bänke zu sehen, auf denen die Angeklagten saßen. An den anderen Wochentagen, wenn hier Gerichtsverhandlungen stattfinden, kann man durch spezielle Glasfenster in den Saal blicken.

Samstags und sonntags ist das Museum von 13:00 bis 17:00 Uhr geöffnet, das Ticket kostet 8 Euro, Kinder fahren kostenlos, Studenten zum halben Preis.

Haus Nassau

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Es gibt kein älteres Wohnhaus in Nürnberg als Haus Nassau. Er steht an der Ecke zum Lorenplatz und ist ein echter Turm. Solche Strukturen waren charakteristisch für das mittelalterliche Italien. Das Haus wurde aus rotem Sandstein gebaut. Es hat 4 Stockwerke. Rekonstruktionen änderten allmählich ihren Stil von der Romanik zur Gotik. Der Bau wurde schrittweise durchgeführt: Im 12. Jahrhundert wurde damit begonnen, und die oberen Stockwerke wurden bereits im 15. Jahrhundert fertiggestellt. Von besonderem Interesse ist das Dach des Hauses, wo Sie zahlreiche Wappen sehen können – Städte, Griechenland und sogar den Papst.

Das Gebäude gehörte abwechselnd der einen oder anderen Adelsfamilie und ist heute im Besitz eines Sondervermögens. Touristen haben die Möglichkeit zu sehen, wie Vertreter der oberen Gesellschaftsschichten im Mittelalter lebten. Im Gegensatz zu den Holzhäusern der Bürger überlebte das massive Gebäude sogar die Bombardierung der Stadt im Zweiten Weltkrieg. Es wurde bereits in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts restauriert. Jetzt wird das Haus von der Stadtverwaltung genutzt.

Mauthalle-Gebäude

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Attraktiv für Stadtgäste ist die Mauthalle. Touristen werden sich vor allem für seine ungewöhnliche Architektur interessieren, zahlreiche Fenster auf dem Dach. Tatsache ist, dass hier einst Getreide gelagert wurde. Um Schimmel vorzubeugen, musste der Raum regelmäßig gelüftet werden. Genau diesem Zweck dienten kleine Fenster. Dann wurde die Zollabteilung im Gebäude eröffnet und dann das Einkaufszentrum hierher verlegt.

So können Touristen sowohl das Haus innen besichtigen als auch Einkäufe tätigen. Und im Keller wartet eine weitere Überraschung auf sie. Es gibt einen wunderbaren Pub, in dem Sie bei einem großen Becher mit einem bernsteinfarbenen Schaumgetränk sitzen und entspannen können. Unter anderem werden den Gästen die berühmten Nürnberger Bratwürste angeboten, die sich längst allseits einen Namen gemacht haben.

Tuherschloss

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Es war einmal, im 16. Jahrhundert, lebten reiche Kaufleute von Tuhera in einem wunderschönen Schloss, das von einem Garten umgeben war. Durch Heirat mischten sie sich mit vielen Nürnberger Adelsfamilien ein. Ganze vier Jahrhunderte lang stand das massive Gebäude in seiner ursprünglichen Form, aber der Zweite Weltkrieg verschonte es nicht und die Bombenangriffe richteten erhebliche Schäden am Gebäude an. Tatsächlich blieb von der Burg nur die Westfassade übrig, alles andere musste restauriert werden.

Sightseeing in Nürnberg - 15 interessanteste Orte

Heute können Touristen das hier befindliche Museum besuchen, antike Möbel, Haushaltsgegenstände, Kleidung, Gemälde und Skulpturen bewundern. Alles zur Verfügung gestellt von der Familie Tuher. Luxuriöse Hochzeitsgerichte sind für Touristen von besonderem Interesse. Der Garten bildet ein historisches Gebäude nach, das zur Renaissance gehörte.

Das Museum ist montags von 10:00 bis 15:00 Uhr, dienstags von 13:00 bis 17:00 Uhr und sonntags von 10:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Besonders hervorzuheben ist, dass die Führung sonntags von einer Künstlerin in der Kleidung der Schlossherrin Frau Tucher geleitet wird und für sie die Geschichte erzählt. Sie können hier den ganzen Tag verbringen, da sich rund um das Schloss ein schöner Park befindet.

Krankenhaus zum Heiligen Geist

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Eines der ältesten Gebäude Nürnbergs ist eigentlich die älteste medizinische Einrichtung Europas. Schon zu Beginn des 14. Jahrhunderts wurden hier Kranke behandelt, und es gab auch ein Armenhaus, in das man Arme und sogar Leprakranke aufnehmen konnte, natürlich in abgelegenen Räumen. Das Krankenhaus war mehrere Jahrhunderte lang von großer Bedeutung. Die Deutschen sind der Tradition treu. Heute beherbergt das Heilig-Geist-Hospital das Pflegeheim. Aber auch Touristen besuchen diesen Ort gerne.

Hier ist ein wunderbares Restaurant, das die besten Gerichte der nationalen Küche serviert. Alles ist lecker, frisch und hausgemacht. Außerdem sieht das Gebäude äußerst malerisch aus. Einer seiner Flügel hängt gerade über dem Wasser, und Bögen spiegeln sich in seiner glatten Oberfläche wider, die einer Brille ähnelt. Auch die aus dem Mittelalter erhaltene Holzempore des Krankenhauses ist ein seltenes Baudenkmal. Auch in diesem Gebäude wurde einst der “Schicksalsspeer” aufbewahrt, der die Macht Roms verkörperte.

“Schöner” Brunnen

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Der Legende nach sollte der Brunnen, der 19 m hoch ist, ursprünglich als Turmspitze der Frauenkirche dienen, aber die Komposition erwies sich als zu schwer, um ihn hochzuheben. So oder so begann Meister Fritz Pfinzing Ende des 14. Jahrhunderts mit dem Bau des Brunnens, und 11 Jahre später vollendete Heinrich Beheim die Arbeiten, da Fritz nicht mehr auf der Welt war. Die Skizze für das grandiose Bauwerk gehörte Kaiser Karl IV. höchstpersönlich.

Für die Bewohner der mittelalterlichen Stadt war es wichtig, dass sich auf dem Hauptplatz eine Wasserquelle befand. Und die skulpturale Komposition spiegelt das Wertesystem der damaligen Zeit wider. Über 40 Figuren, darunter Apostel, Könige, Wissenschaftler, Propheten, befinden sich auf verschiedenen Ebenen. Die höchste Ebene steht für Gerechtigkeit. Hier sind Moses und die Propheten, und am Grund des Brunnens können Sie Teufel sehen – ein Talisman gegen böse Mächte, was mit der alten Tradition übereinstimmt.

Zoo Nürnberg

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Dies ist der wahre Stolz von Nürnberg und ein Paradies für Tiere. Sie leben hier unter möglichst naturnahen Bedingungen. Aber gleichzeitig sind sie sicher und mit Nahrung versorgt. Tiere sind zutraulich und gesellig. Und Affen können sogar die Rucksäcke und Taschen sorgloser Touristen durchwühlen. Elefanten, Nashörner, Giraffen, Kängurus – hier leben Vertreter der Fauna aller Kontinente. Und das Floquet-Bärenjunge ist ein Liebling von Gästen und Mitarbeitern des Zoos, eine Art seines Wahrzeichens. Auch Kinder und Erwachsene werden sich freuen, das Delphinarium zu besuchen, wo intelligente Meerestiere ganze Aufführungen geben.

Es gibt ein Café und eine Bar vor Ort. Der Zoo ist täglich von 8 bis 19.30 Uhr geöffnet, der Eintrittspreis für einen Erwachsenen beträgt 13,5 Euro, für Kinder 6,5 Euro. Die Fütterung der Tiere erfolgt nach Plan. Es wird mehr als einen Tag dauern, um alle Sehenswürdigkeiten des alten Nürnberg sorgfältig und nachdenklich zu erkunden. Aber die Stadt ist Ihre Zeit wert. Sie können in der “Nebensaison” hierher kommen, wenn nicht so viele Menschen hier sind und die Wohnungspreise niedriger sind. Nürnberg bleibt zu jeder Jahreszeit schön.

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