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Sehenswürdigkeiten von Innsbruck – TOP-20 Orte, Foto, Beschreibung, Karte, was es in Innsbruck zu sehen gibt

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Als eine der ältesten und schönsten Städte Österreichs ist das Verwaltungszentrum des Tiroler Bundeslandes Innsbruck mit seinen kulturellen, sportlichen und touristischen Traditionen interessant. Diese erstaunliche Stadt voller architektonischer und historischer Denkmäler veranstaltet jährlich Festivals für Alte Musik, zweimal war sie Schauplatz der Olympischen Winterspiele und anderer internationaler Sportwettkämpfe.

Schloss Ambras

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Luxuriöse Schlossanlage, erbaut im 16. Jahrhundert. – das Verdienst eines der aufgeklärtesten Herrscher der Habsburger-Dynastie, Herzog Ferdinand II., der die Entwicklung von Wissenschaft und Kunst im Land förderte. Die Paläste, deren Dekoration bewundert wird, wurden gebaut, um unbezahlbare Antiquitäten, Gemälde, Skulpturen und andere Kunstwerke zu beherbergen. Heute ist das Obere Schloss eine prächtige Galerie mit Porträts von Mitgliedern der Familie Habsburg, gemalt von den bedeutendsten Malern dieser Zeit, Van Dyck, Tizian, Velazquez und anderen.

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Die Untere Burg ist ein Sammelbecken für Gegenstände verschiedener Kunstgattungen, ungewöhnliche Kuriositäten, Werkzeuge, Geräte (Kunst- und Wunderkammer); ritterliche Rüstung, Waffen (Waffenkammer). Ein Spaziergang durch den angrenzenden Park ist ein Genuss aus französischem und englischem Design, aus farbenfrohen Blumenbeeten, einem künstlichen See, der von Wasservögeln bewohnt wird, und Pfauen, die am Ufer leben. Wer im Sommer nach Schloss Ambras kommt, kann Konzerten der Barockmusik lauschen.

Öffnungszeiten: täglich von 10.00 bis 17.00 Uhr. Ticketpreis: Erwachsene – 10 €, Kinder unter 19 Jahren – b / n.

Basilika und Kloster Wilten

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Am Fuße des Bergisels (Stadtrand von Innsbruck) befinden sich sagenumwobene Objekte – das Kloster und die Kirche Wilten, erbaut im 13. Jahrhundert. Die Überlieferung besagt, dass dieses Kloster von dem Drachentöter, dem deutschen Riesen Haymon, als Zeichen seiner Schuld am Mord an Tyrsus, dem Tiroler Riesen, erbaut wurde. Das heutige Kloster hat das ursprüngliche Erscheinungsbild der äußeren Gestaltung nicht beibehalten, da es im 17. und 18. Jahrhundert Änderungen im Barockstil unterzogen wurde. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg erhielt das Kloster Ende des 20. Jahrhunderts seine endgültige Form und zeigte der Welt seine strahlende Schönheit.

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Es gibt antike Denkmäler, authentische Ruinen romanischer und gotischer Gebäude, das Abteimuseum, eine atemberaubende Silber- und Goldstatue des Riesen Haymon. Auch der grandiose, mehrfach umgebaute Bau der gleichnamigen Basilika erfreut das Auge mit einer luxuriösen Fassade und einer umwerfend schönen Innenausstattung. Böden und Bänke aus Marmor, eleganter Spitzenstuck, hochkünstlerische Wand- und Deckenmalereien, ein prächtiger Altar mit einer Marienstatue – alles lässt einen vor Bewunderung erstarren!

Öffnungszeiten: täglich 07.00 – 19.00 Uhr, außer bei Messen, wo Touristen nicht zugelassen sind. Eintritt b / n, Spenden sind erlaubt.

Hofburg

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Ein monumentales Gebäude mit runden Türmen an den Seiten, beeindruckend in seiner Größe – ein Symbol für die mächtige Größe des Römischen Reiches, die Residenz seiner Herrscher wurde 1460 errichtet. Die blendend weißen Fassaden des Palastes, dekoriert im Barock- und Rokokostil, smaragdgrüne Kuppeln überraschen mit ihrer äußeren Pracht. Die 4 Flügel des Palastes enthalten 25 Apartments, die mit dem gleichen Luxus und Glanz dekoriert sind. Die Hofburg wurde im 18. Jahrhundert einmal umgebaut. per Dekret der aufgeklärten Kaiserin Maria Theresia, als gotische Elemente durch Barock- und Rokoko-Dekore ersetzt wurden.

Die letzte Renovierung (1990) machte den Kaiserpalast zu einer bequemen Touristenattraktion. Hier gibt es etwas zu sehen: Eine riesige Sammlung klassischer Porträts und Gemälde, einzigartige Möbel, Wandteppiche, Teppiche, prächtige Spiegel, Wandfresken, kunstvolle Schnitzereien und Ziselierungen – zeugen vom enormen Reichtum der Habsburger-Dynastie. Beeindruckend sind die Porträts von Maria Theresia und ihren 16 Nachkommen.

Öffnungszeiten: täglich 09.00-17.30 (von September bis Juni); 09.00-18.00 (Juli-August). Eintrittspreis: Erwachsene – 28,80 €, Kinder – 17 €. Inhaber der Innsbruck Card – nein.

Maria-Theresien-Straße

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Fußgängerzone, analog zum Moskauer Arbat, st. Maria Theresia ist ein beliebter Ort zum Einkaufen und Spazierengehen, zum Entspannen in gemütlichen Cafés bei einer Tasse österreichischem Kaffee. Wie ein buntes Mosaik bunter Kaleidoskope reihen sich zu beiden Seiten der Straße historische Gebäude aneinander – charmante Baudenkmäler, die mit gestalterischer Schönheit in den Bann ziehen. Exotische Zwergbäume blühen in riesigen Kübeln als floristische Dekoration vor der Kulisse eines perfekt ausgekleideten Granitpflasters.

Einst eine bescheidene Landstraße im 16. und 17. Jahrhundert, wurde sie mit luxuriösen Barockpalästen bebaut, die dem örtlichen Adel gehörten, der sich näher an den Toren von St. Jörgen niederlassen wollte. Besonders hervorzuheben in einer Reihe von Gebäuden sind das Schloss Gumpp, das den Tiroler Landtag beherbergt; Schloss Trapp mit gemütlichem Innenhof und Café. Bemerkenswert ist der Arc de Triomphe, verziert mit vergoldeten Zierleisten, die Kapelle St. Georg und die Säule von St. Anna, aus Stein und mit anmutigen Skulpturen des Heiligen und der Engel verziert. Ein Abstecher in die malerischen Einkaufsgalerien „Kaufhaus Tyrol” und „Pathhouse Passage” wird Ihnen gefallen.

Helblinhaus

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Dieses architektonische Meisterwerk, das ein herausragendes Denkmal des 15. bis 17. Jahrhunderts ist, befindet sich auf der Straße. Herzog Friedrich neben einem weiteren bemerkenswerten Gebäude – einem Haus mit “goldenem Dach”. Jetzt ist das Helblinghaus ein gewöhnliches Wohngebäude mit einer ungewöhnlichen Dekoration der Fassade, wenn der gesamte Raum unter den Fenstern von kunstvollen Stuckmustern in rosa-goldener Farbe im gewagtesten Rokoko-Stil eingenommen wird. Der Bau des Hauses ist ein wahres Werk der Baukunst und Stuckkunst. Das Helblinghaus kann zu jeder Tageszeit von außen besichtigt werden, Touristen können es nicht betreten.

Panorama Tirol Museum

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Für die Tiroler gibt es in Innsbruck einen heiligen Ort, ähnlich dem russischen Borodino-Panorama. Auf dem Bresigel befindet sich das Museum „Panorama Tirol”, das dem 200. Jahrestag des Befreiungskampfes der Tiroler gegen die Truppen Napoleons (1809) gewidmet ist. Tatsächlich handelt es sich um einen Museumskomplex, der aus separaten Ausstellungen besteht, die verschiedene Momente der schicksalhaften Schlacht festhalten. Der zentrale Teil des Panoramas zeigt direkt die Ereignisse der Schlacht: Nahkampf, Angriff der französischen Infanterie, Episoden der Heldentaten der Tiroler usw.

Jeder kann die interessanten Details mit Hilfe eines interaktiven Bildschirms erfahren, der neben jedem Abschnitt des Panoramas installiert ist. Hier sind Skulpturen einzelner Kampfteilnehmer aufgestellt, die für ihren Mut und ihre Hingabe bekannt sind. Im angrenzenden Park befindet sich ein Denkmal für den Anführer der aufständischen Bauern Andreas Gofer mit einer patriotischen Inschrift „Für Gott, Kaiser und Vaterland”. 4 Abschnitte der grandiosen Ausstellung veranschaulichen ausführlich die Entwicklungsgeschichte Tirols.

Besuchszeiten: Mo. – Samstag, 09.00 – 18.00, Sonntag. – 10.00 – 16.30 Uhr. Inhaber der Innsbruck Card – nein.

Stadtturm in Innsbruck

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In einer engen Reihe von Gebäuden auf der Straße. Herzog Friedrich gibt es einen seltenen Bau des Stadtturms aus dem 15. Jahrhundert. Es zeichnet sich durch die Höhe seiner grauen Pyramide aus, die von einem runden Turm mit der gleichen runden Kuppel gekrönt wird. Der Turm wurde als Wachposten errichtet, von wo aus die Herolde die Stadtbewohner über die Ereignisse informierten, die genaue Zeit anzeigten und vor Gefahren warnten. Am Fuße fanden öffentliche Hinrichtungen, Jahrmärkte und andere öffentliche Veranstaltungen statt.

Von der Aussichtsplattform in 31 Metern Höhe können Sie hinaufsteigen und das wunderbare Panorama der Stadt und der schneebedeckten Alpengipfel betrachten. Wenn Sie möchten, können Sie einen Kammersaal (für 15 Personen) mieten und das Panorama bewundern, kombiniert mit einem köstlichen österreichischen Festessen.

Besuchszeiten: täglich 10.00 – 20.00 (Juni-September); 10.00 – 17.00 (Oktober-Mai). Eintrittskarte: Erwachsene – 3 €, Kinder – 1,5 €, nicht erstattungsfähig – mit Innsbruck Card.

Tiroler Volkskunstmuseum

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Das bei Touristen beliebte Museum für Volkskunst spiegelt die nationale angewandte Kunst der Tiroler wider, die mit unterschiedlichen Talenten ausgestattet sind. Die 22 Säle des Museums befinden sich im ehemaligen Franziskanerkloster mit angrenzender Hofkirche. Einige Ausstellungen sind Räume mit originalgetreuer mittelalterlicher Innenausstattung, die mit authentischen Möbeln und Haushaltsgegenständen aus vergangenen Epochen ausgestattet sind.

Hier können Sie einfache und komplizierte Handarbeiten, Schmuck, gestickte Tiroler Trachten, nationale Musikinstrumente, ungewöhnlich geformte Boote, Muster alter Waffen, rituelle Masken sehen. Beim Gang durch die Hallen des Museums können Sie sich ein lebhaftes Bild von einem der interessantesten Völker Europas machen – den Tirolern.

Öffnungszeiten: täglich, 09.00 – 17.00. Eintrittspreis: Erwachsene – 10 €, Kinder – 6 €.

Museum Ferdinandium

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Das Tiroler Landesmuseum trägt den Namen von Herzog Ferdinand, einem berühmten Sammler-Ethnographen, der sein Leben der Erforschung der Geschichte Tirols gewidmet hat. Eine reiche Sammlung verschiedener Exponate, die vom Herzog zusammengetragen wurden, fand ihren Platz im ältesten Nationalmuseum, das 1823 eröffnet wurde. In den letzten Jahren wurden die Ausstellungen des Ferdinand-Museums erheblich erweitert und mit neuen Exponaten von der Vorgeschichte bis zur Gegenwart ergänzt.

Hier sind die Überreste fossiler Mammuts, alte Fossilien und Manuskripte, primitive Werkzeuge, mittelalterliche Haushaltsgegenstände, Musikinstrumente, Möbel aus verschiedenen Jahrhunderten. Kunstliebhaber werden die großartige Sammlung von Gemälden großer europäischer Künstler und Marmorstatuen berühmter Bildhauer zu schätzen wissen. Beim Gang durch die Museumssäle kann man die 30.000-jährige Geschichte des Tiroler Landes visuell nachempfinden.

Öffnungszeiten: 09.00-17.00 (im Winter – bis 16.00) täglich außer Montag. Ticketpreis: Erwachsene – 11€, Kinder – 8€.

Goldenes Dach

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Eine Art Museum mit dem bedingten Namen „Goldenes Dachl” ist ein altertümlicher Residenzbau der Landesfürsten von Tirol, der im Auftrag von Erzherzog Friedrich IV. (frühes 15. Jahrhundert) im gotischen Stil erbaut wurde. ist ein Symbol mittelalterlicher Pracht und unglaublichen Reichtums der herrschenden Elite. Eigentlich ist nicht das ganze Haus mit einem solchen Dach bedeckt, sondern nur der Balkon, von dem aus Kaiser Maximilian I. gern Turnierturniere beobachtete.Zur Freude des Landesherrn ließ der Erzherzog das Dach des Balkons aus kupfergedeckten Platten errichten Gold (2657 Stück).

Neben dem blendend glänzenden Dach ziehen komplizierte Muster auf 3 Balkonen, kunstvoll geschnitzte Türme in Form von figürlichen Türmchen der oberen Reihe und erstaunliche Malereien der unteren Reihe die Aufmerksamkeit auf sich. Auf der Balkonbrüstung befinden sich Staatswappen aller Gebiete des Reiches Maximilians, das Reichswappen. Die Ausstellung des Museums „erzählt” von den bedeutenden historischen Meilensteinen Tirols.

Besuchszeiten: täglich 10.00-17.00 (Mai-September); Dienstag-Sonntag (Oktober-April).

Kristallwelten «Swarovski»

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Das zum 100-jährigen Jubiläum der berühmten Firma Swarovski im Innsbrucker Stadtteil Wattens eröffnete Originalmuseum befindet sich in einer Felsenhöhle, bewacht von einem Steinriesen mit feurigen Augen und einem Wasserfall, der aus seinem Mund fließt. Der österreichische Künstler Heller hat bei der Arbeit an dem Projekt wahrscheinlich eine Analogie zu Sindbads Höhle gezogen. Das Museum gleicht wirklich einer magischen Schatzkammer voller funkelnder Kristalle.

Ein Glastunnel führt zu den Ausstellungen, deren Wände mit Aphorismen von Philosophen und Weisen über Kristalle und Kristalle übersät sind, die der Besichtigung von Schätzen vorausgehen. Eine für viele beeindruckende Tour endet mit einem Besuch in einem Geschäft, in dem Sie ein Souvenir oder ein einzigartiges Schmuckstück kaufen können. Sie erreichen das Museum mit dem Bus, der ab 09.10 Uhr stündlich vom Hauptbahnhof (Gleis D) abfährt. Die Shuttles fahren alle 2 Stunden (von 09:00 bis 17:00 Uhr).

Das Museum ist geöffnet: täglich von 09.00 bis 18.30 Uhr. Eintrittspreis: Erwachsene – 19 €, Kinder (von 6 bis 14 Jahren) – 7,5 €, Kinder (ab 5 Jahren) – ohne Bezahlung.

Kathedrale des Heiligen Jakob

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Erstaunlich schöne barocke Kathedrale, die sich neben der Hofburg befindet, wurde im 18. Jahrhundert errichtet. und gilt zu Recht nicht nur als der erstaunlichste Tempel Europas, sondern auch als unübertroffenes architektonisches Meisterwerk. Die St.-Jakobs-Kathedrale ist ein hohes, prächtiges Gebäude, das mit 2 figurierten Kuppeltürmen, runden Fenstern und zahlreichen eleganten Flachreliefs geschmückt ist.

Das luxuriöse Äußere wird von der Innenausstattung mit prächtigen Fresken, Wand- und Deckenstuckverzierungen und vielen atemberaubenden Skulpturen ergänzt. Die Altarwand ist mit einem künstlerischen Meisterwerk des deutschen Malers Cranach „Unserer Lieben Frau” geschmückt, hier befinden sich weitere Kunstwerke von unschätzbarem Wert. Das Eigentum des Tempels ist eine riesige Metallorgel, die im Glanz von Gold funkelt.

Besuchszeiten: (im Winter), Mo-Sa, von 7.30 bis 18.30 Uhr, So – von 8.00 bis 18.30 Uhr. im Sommer – Mo-Sa, von 7.30 bis 19.30 Uhr, So – 08.00-19.30 Uhr. Eingang – b / p.

Hofkirche Kirche

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Neben der Hofburg befindet sich ein majestätisches gotisches Gebäude, das zum Gedenken an Kaiser Maximilian I. errichtet wurde – die Hofkirche. Der Bau dauerte 30 Jahre, daher spiegelte das Erscheinungsbild des Gebäudes 3 Baustile wider: Die Außenfassade der Kirche ist gotisch, das zentrale Portal im Renaissancestil und die Innenräume sind im Geiste des Barock dekoriert. Die luxuriöse Dekoration der Kirche spiegelt die Größe und den Reichtum des Römischen Reiches jener Zeit wider. Der Kenotaph (Symbolgrab) von Maximilian aus schwarzem Marmor ist reich verziert mit bronzenen Flachreliefs, monumentalen Skulpturen und Bronzedenkmälern der 28 Vorfahren des Kaisers.

Der Bau des deutschen Renaissance-Kenotaphs dauerte 80 Jahre. In der alten Kapelle ist der Altar der Jungfrau Maria aus hochwertigem Silber gefertigt. Hier ruhen die Gebeine von Erzherzog Ferdinand II., dem Nationalhelden der Tiroler Hofer. Der Stolz der Kirche sind 2 Orgeln, von denen eine in Form eines “Schwalbennestes” ein halbes Jahrtausend alt ist.

Besuchszeiten: 09.00-17.30 (Juli-August); 09.00-17.00 (September-Juni). Eintrittspreis: Erwachsene – 3 €, Student – 2 €, Schule – 1,5 €.

Hofgartenpark

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Ein 600 Jahre alter Park am Rande der Altstadt ist urbanes Erholungsgebiet, Landschaftsgarten und Ort zahlreicher Veranstaltungen. In ihm wachsen noch immer Bäume, die von Kaiserin Maria Theresia (18. Jahrhundert) gepflanzt wurden, und ein Pavillon aus dieser Zeit ist in Betrieb. Malerische Teiche, ein Palmenhaus (17.000 Arten lebender Pflanzen) und Spielplätze locken Einheimische und Touristen hierher. Dies ist der einzige Park, in dem Sie frei auf den Rasenflächen spazieren gehen und die wunderschöne Landschaft bewundern können.

Der Eintritt ist täglich frei, Besuch des “Palmenhauses” – werktags.

Glockenmuseum Grassmayr

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In der großen Museumswerkstatt “Grassmayr” können Sie nicht nur die reichste Sammlung verschiedener Glocken sehen, sondern auch den Prozess ihrer Herstellung kennenlernen. Seit 14 Generationen gießt die Familie Grassmayr Glocken von hoher Klangqualität und Langlebigkeit. Technologische Feinheiten der Fertigung haben sich bis heute erhalten und bleiben Außenstehenden verborgen, so dass Grassmayr-Glocken weiterhin in bestehenden Werkstätten gegossen werden.

Die Sammlung des Museums – Hunderte von Glocken von der kleinsten bis zur riesigen Glocke – verblüfft durch ihre Vielfalt an Formen, Größen und Brillanz. Neben Glocken zeigen Ausstellungen verschiedene Instrumente, professionelle Ausrüstung und alle Arten von Geräten. In der Gießerei können Sie die Produktionsschritte beobachten, um ein wahres Meisterwerk aus Stahl und Kupfer zu schaffen.

Besuchszeiten: ganzjährig Mo-Fr 09.00-17.00 Uhr, von Mai bis Oktober auch samstags 09.00-17.00 Uhr geöffnet. Eintrittspreis – Erwachsener. – 8 €, Kinder (von 6 bis 14) – 5 €, Gruppe (ab 15 Personen) – 5 €.

Triumphbogen

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Anders als die Triumphbögen anderer Städte wurde der Innsbrucker Bogen von Kaiserin Maria Theresia nicht zu Ehren eines militärischen Sieges, sondern als Zeichen der Trauer um ihren verstorbenen Ehemann Franz errichtet. Es ist bemerkenswert, dass sein Tod während der Hochzeit ihres Sohnes stattfand, sodass die Gestaltung des majestätischen Gebäudes zwei gegensätzliche Gefühle widerspiegelte – Traurigkeit und Freude. Der nördliche Teil ist mit Symbolen der Liebe und des Glücks geschmückt, während der südliche Teil mit Trauerzeichen und traurigen Skulpturen geschmückt ist. Überhaupt macht Triumfforte einen starken Eindruck.

Alpenzoo

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Die Einzigartigkeit des Innsbrucker Zoos liegt nicht nur in seiner Höhenlage (727 m) am Hang der Nordkette, sondern auch in einer engen Thematik: Hier sind nur die Bewohner der heimischen Fauna vertreten. Unter idealen Bedingungen beherbergt der Alpenzoo über 2.000 verschiedene Tiere und Vögel (150 Arten).

Offene Gehege mit Durchgängen, transparente Terrarien ermöglichen den Besuchern eine freie und sichere Beobachtung der Haustiere des Zoos. Das Süßwasseraquarium (230.000 Liter) enthält Fische und Amphibien lokaler Arten. Ein 12 Meter großes Panoramafenster zeigt die Unterwasserwelt in ihrer ganzen Pracht.

Öffnungszeiten: 09.00-18.00 (Apr.-Okt.); 09.00-17.00 (März-November). Ticketpreis: Erwachsene – 9 €, Kinder (4-5 Jahre) – 2 €, (6-15 Jahre) – 4,5 €; Studenten und Rentner – 7 €.

Standseilbahn Ungarn

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Unglaubliches Vergnügen bietet die Besteigung der hochmodernen Hungerburgbahn, benannt nach einem der Berggipfel. Vom Zentrum der Altstadt steigen Sie in 8 Minuten auf und finden sich in der atemberaubenden Welt der alpinen Landschaften der Hungerburgspitze wieder.

Über eine weitere Station erklimmen Sie die Seegrube. Oder Sie steigen direkt von der Stadt aus auf die Aussichtsplattform Havelerkar (Höhe 2300 m) und genießen das atemberaubende Panorama Tirols. Hier ist alles bewundernswert: das avantgardistische Design der Standseilbahn, Stationen, Unterhaltungsprogramme, unvergessliche Eindrücke!

Öffnungszeiten: wochentags – 07.15-19.15; Wochenenden und Feiertage. – 08.00-19.15, Freitagabendflüge – 18.00-23.00.

Ticketpreis: (Hin- und Rückfahrt), Erwachsene 4,4€, Cent. – 6,6 €, Jugendliche (14-19) – 5,9 €; Kinder (unter 14) – 4,1 €; bis 6 Jahre – b / n.

Seilbahn Nordkettenbahn

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Eine schwindelerregende Fahrt auf den Alpengipfel Hafelekar (2269 m ü. M.) macht man mit der Nordkettenbahn, die von der Kongressstation (neben dem Goldenen Dachl) abfährt.Der ausgebaute Lift ist äußerst zuverlässig und komfortabel. Moderne Anhänger sind so bequem wie möglich, die Ansichten unten erfreuen mit überirdischer Schönheit! Ein Besuch im “Alpenzoo”, “Eisenbahnmuseum” wird positive Emotionen hinzufügen.

Öffnungszeiten: täglich – 09.00-17.00. Ticketpreis: Erwachsene – ab 4 €.

Sprungbrett “Bergisel”

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Im stacheligen Grün des Nadelwaldes des gleichnamigen Hügels liegt die legendäre Bergisel-Schanze, deren Plattform einem UFO gleicht. Die olympische Flamme entzündete sich zweimal darauf, die besten Skifahrer des Planeten drehten unvorstellbare Pirouetten. Hier trainieren nach dem Umbau (2002), der die Schanze zu einer hochklassigen Sportanlage machte, immer noch Skifahrer verschiedener Kategorien.

Aber es ist auch für normale Menschen zugänglich, die sich hier gut ausruhen, in einem Café sitzen, herumlaufen, die Umgebung von oben bewundern und das Training verfolgen können. Wenn Sie möchten, können Sie das Bresigel-Büro besuchen (wenn kein Wettbewerb stattfindet).

Öffnungszeiten: täglich (außer Dienstag) – 10.00-17.00 (November-Mai); 09.00-18.00 (Juni-Oktober). Tickets – Erwachsene – 9,5 €, Kinder – 4,5 €.

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Video: Sehenswürdigkeiten von Innsbruck an einem Tag

Innsbruck Sehenswürdigkeiten auf der Karte

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