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Was Sie in Wien an einem Tag auf eigene Faust sehen können – Route, Foto, Beschreibung, Karte

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Wenn Sie nicht mehr als 24 Stunden Zeit haben, um sich mit den einzigartigen Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt Österreichs vertraut zu machen, dann sind wir bereit, eine geschäftige Route zu teilen. Sie werden die interessantesten Orte sehen und garantiert viele positive Emotionen bekommen. Vergiss bequeme Schuhe und Kleidung nicht, lade dein Handy auf, denn es liegen noch so viele Kilometer und farbenfrohe Fotos vor dir. Also, was kann man in Wien an einem Tag auf eigene Faust sehen?

Schloss Schönbrunn

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Der Architekt B. von Erlach entwickelte auf Weisung von Kaiser Leopold I. Ende des 17. Jahrhunderts ein Projekt für ein ländliches Jagdschloss. der Bau des Zentralgebäudes mit 2 symmetrischen Flügeln begann. Gegenüber dem Haupteingang wurde ein Park angelegt (entworfen von J. Trehet). Unter Maria Theresia wurde das Schloss zur Sommerresidenz der kaiserlichen Familie. Im 18. Jahrhundert Im Innenhof wurde ein separates Gebäude für das Theater errichtet. Unter der Leitung von J. Jadot wurde auf dem angrenzenden Territorium ein Zoo eingerichtet.

Das Parkgelände ist unterteilt in:

Besucher haben die Möglichkeit, berühmte Sehenswürdigkeiten zu sehen: die Höhle der Sibyllen, römische Ruinen, eine Gruppe von Najaden, das Taubenhaus, den Neptunbrunnen.

Besuchszeiten:

Eintritt ohne Anstehen zum Schloss – 54 €
Abendkonzert und Dinner im Schloss Schönbrunn – 81 €

Schlossanlage Belvedere

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Der bekannte Philanthrop Eugen von Savoyen beauftragte I. von Hildenbrandt mit dem Bau einer Residenz für die Sommerferien. Der Plan sah den Bau von 2 Gebäuden vor: das obere für repräsentative Zwecke und das untere für persönliche Wohnungen. Der Raum um den Palast herum wurde von einem luxuriösen Park eingenommen. D. Girard war an der Landschaftsgestaltung beteiligt. Der Komplex wurde 1725 fertiggestellt. Ende des 18. Jahrhunderts. Die Gebäude beherbergten eine Sammlung höfischer Kunst. Im 20. Jahrhundert Das Belvedere wurde eine Dependance der Österreichischen Galerie:

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Besuchszeiten:

Ein Spaziergang im Park bei Tageslicht ist kostenlos.

Kathedrale von St. Stephan

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Der Stephansdom ist eines der ältesten Gebäude der österreichischen Hauptstadt. Das Gebäude stammt aus der Mitte des 12. Jahrhunderts. Die Kirche erhielt 1220 den Namen St. Stephan. Das Material für die Türme stammte aus alten vorchristlichen Gebäuden, daher wurden sie “Pagan” genannt. Im 14. St. In der Basilika erschienen albertinische Chöre im gotischen Stil. Im 15. Jahrhundert errichtete den Süd- (Steffal) und den Nordturm (Adlerturm). Ihre Anwesenheit bezeugte, dass die Kirche den Status einer Bischofs- oder Kathedrale hat. Arbeiten an der Innenausstattung wurden unter der Leitung von A. Pilgram durchgeführt. Er schuf einen Sockel für die Orgel und eine Kanzel für Predigten.

Die Stimme des Stephansdoms ist seit Jahrhunderten Pimerin, eine aus einer türkischen Kanone geschmolzene Glocke. Er kündigt den Wienern das kommende neue Jahr an.

Domoptionen:

Täglich (außer sonntags) von 6 bis 22 Uhr für Besucher geöffnet.

Schlossanlage Hofburg

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Die Hofburg dient seit Jahrhunderten als Residenz für Monarchen:

Es gab eine Tradition, wonach der neue Herrscher die Wohnungen seines Vorgängers nicht besetzen durfte. Daher hatte jeder Monarch seine eigenen Räume im Palast, und das Gebäude wurde immer wieder erweitert und umgebaut. Die Hofburg hat keinen einheitlichen Stil. Der Palast hat: 18 Flügel, 54 Treppen, 19 Innenhöfe, 2,6 Tausend Zimmer und Säle.

Es gibt 2 Arten von Eintrittskarten:

Besucher werden täglich angenommen:

Hundertwasserhaus

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Der berühmte österreichische Künstler, Mitglied der Akademie F. Hundertwasser, wurde berühmt für seine Leugnung von Linearität und Geometrie in der Architektur. Bei der Entwicklung des Projekts für das Wiener Wohnhaus versuchte er, die Hauptprinzipien des modernen Designs zum Ausdruck zu bringen. Das Design erwies sich als außergewöhnlich, hell und einprägsam. Die Linien des Körpers sind uneben, gewunden. Die Böden haben verschiedene Farben. Als Material für die Dekoration der Fassadenoberfläche wurden Spiegelstücke verwendet.

Das Haus wurde 1985 fertiggestellt. D. Kravina wurde offiziell als Mitautor des Projekts anerkannt. In dem Gebäude befinden sich etwa 50 Wohnungen, in denen bis zu 200 Menschen leben. Das Haus beherbergt auch Büros, Cafés, Kinderspielzimmer. Auf dem Dach befindet sich ein Garten mit Blumenbeeten und Bäumen. Gegenüber dem vorderen Teil wurde ein kleiner Brunnen errichtet. Für Außenstehende ist es fast unmöglich, in das Gebäude einzudringen und es zu inspizieren. Es gibt ein strenges Datenschutzgesetz.

Touristenkarte: Ermäßigungen und kostenlose Beförderung – 17€
Hop-on-Hop-off-Bustour – 29€
Mozartkonzert im Goldenen Saal der Wiener Philharmoniker – 50€
Touristenkarte für 1, 2, 3 oder 6 Tage – 70€
Ferris Radticket – 12 €
Eintrittsgelder Belvedere – 14 €

Wiener Rathaus

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Das Gebäude zur Unterbringung der Stadtverwaltung wurde in den 70-80er Jahren des 19. Jahrhunderts erbaut. Den Wettbewerb um das beste Projekt gewann der deutsche Architekt F. von Schmidt. Sie beschlossen, das Haus im inneren Teil der Stadt am Glacis-Platz zu bauen. Das Äußere des Gebäudes kombiniert neugotische und eklektische Elemente. Zahlreiche Innenhöfe sind dem Barockstil eigen.

Der Körper ist groß:

Das Rathaus hat einen eigenen Turm mit einer Höhe von 105 m. Auf seiner Spitze befindet sich die Figur des Fahnenträgers Rathausmann aus Metall. Die Eiserne Garde gilt als Wahrzeichen der Stadt. Der Hauptvorraum des Rathauses ist der Saal. Es wird für verschiedene zeremonielle Veranstaltungen verwendet. Das Innere ist mit Skulpturen berühmter Wiener geschmückt. Das Gebäude ist täglich von 9.00 bis 21.00 Uhr für kostenlose Besuche geöffnet. Sonderführungen finden montags, mittwochs und freitags um 13.00 Uhr statt.

Museum für Naturkunde und Museum der Schönen Künste

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Beide Museen befinden sich auf dem Kaiserin Maria Theresia gewidmeten Platz. Sie stehen auf gegenüberliegenden Seiten und ähneln einander äußerlich. Autoren von Architekturprojekten und Skizzen des Innenraums: Gottfred Semper und Hasenauer. Die Ausstellung des Kunstistoriches präsentiert Objekte antiker Kulturen und Zivilisationen (etruskisch, griechisch, ägyptisch, römisch, frühchristlich). Die Kunstgalerie ist stolz auf die Gemälde: Tizian, Raffael, Caravaggio, Velasquez, Rembrandt, Bosch. Täglich 10-18 Stunden geöffnet (außer montags). Eintritt für Erwachsene 15 €.

Grundlage des Naturhistorischen Museums waren die persönlichen Sammlungen der österreichischen Monarchen. Hallen warten auf Besucher:

Kleine Naturforscher werden sich über die Ausstellung im Kindersaal freuen.

Naturhistorische Werke:

Ruhetag dienstags.

Wiener Oper

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Das Gebäude des Opernhauses wurde nach dem Projekt der Architekten A. Sikkardsburg, E. van der Nyul erstellt. Das Gebäude ist im Geiste der Renaissance gestaltet. Die Eröffnung fand 1862 statt, die Uraufführung fand 1869 statt. Für die Uraufführung wurde Mozarts Oper Don Giovanni ausgewählt. Während der Bombenangriffe am Ende des Krieges erlitt das Korps erheblichen Schaden. Die Restaurierungsarbeiten wurden von E. Boltenstern und Z. Kozak geleitet. 1955 feierte die Wiener Staatsoper ihre zweite Geburt. Auf der Bühne wurde Beethovens Fidelio aufgeführt.

Auf der offenen Galerie entlang der Fassade des Gebäudes befinden sich Bronzestatuen (Autor E. Gakhnel):

Die Bühne ist mit einem eisernen Vorhang geschmückt, der Orpheus und Eurydike darstellt. Führung kostet 6 €. Es findet täglich außer sonntags statt und dauert 45 Minuten.

Die Eintrittspreise sind abhängig von der Vorstellung und der Bestuhlung im Saal.

Wiener Philharmoniker

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Das Philharmonische Orchester der Republik Österreich ist weltweit bekannt. Seine Hauptaufführungen finden im Goldenen Saal der Wiener Philharmoniker statt. Die erste Musikinstitution in der Hauptstadt Österreichs nahm ihren Betrieb im 19. Jahrhundert auf. Der Konzertsaal beherbergte etwa 700 Liebhaber klassischer Musik. Im Alter von 50 des letzten Jahrhunderts wurde eine neue Philharmonie errichtet. Es hieß Musikverein. Der Autor des Projekts war der dänische Architekt T. Hansen. Das Gebäude ist im neoklassizistischen Stil errichtet. Seine Fassade ist mit zahlreichen Pilastern, Säulen und Skulpturen geschmückt.

Der Innenraum ist für 1744 Sitzplätze ausgelegt. Das Bild der Goldenen Philharmonie ist auf einer in Österreich geprägten Goldmünze zu sehen.

Kassenzeiten (Montag – Freitag):

Körntnerstr

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Die Hauptverkehrsader der Hauptstadt ist eine Straße, die nach dem österreichischen Bundesland Kärnten benannt ist – die Körntnerstraße. Er liegt im zentralen Teil der Stadt und ist zusammen mit den Straßen Graben und Kohlmarkt Teil des goldenen Halbkreises. Die Kärntner Straße verbindet den Karlsplatz mit dem Stephansdom. Die Überführung entstand im 13. Jahrhundert. Sie führte vom Zentrum der Siedlung bis zum Kärntner Tor.

Die Straße ist immer voll. Besucher werden von Geschäften, Cafés und Hotels angezogen. Das älteste Gebäude an der Kärntner Allee ist ein Schloss der Familie Esterházy. Der Bau wurde im 17. Jahrhundert abgeschlossen. Eine weitere berühmte Attraktion ist der Todesco-Palast. Die Kärntnerstraße zieht Theaterbesucher und Musikliebhaber aus aller Welt an. Hier ist das Gebäude des berühmten Wiener Opernhauses. Darüber hinaus ist die Straße ein beliebter Ort für Käufer. Touristen wird empfohlen, den größten Souvenirladen der Stadt zu besuchen.

Neuer Markt

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Die Freifläche in der Innenstadt wurde früher für Jahrmärkte genutzt. Meistens wurden darauf Mehl und Lebensmittel gehandelt. Daher der Name des Exerzierplatzes – Mehl. Ein weiterer Spitzname wurde in offiziellen Dokumenten festgelegt – Neuer Markt (Neuer Platz). Trotz des Namens wird der Platz bereits im 13. Jahrhundert in historischen Chroniken erwähnt. Am Neuen Markt befand sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts das Depot der städtischen Straßenbahn. Nach 40s. das Rad wurde entfernt.

Die wichtigsten Touristenattraktionen der New Plaza sind:

Der Brunnen ist nach der Idee des Architekten G. Donner mit allegorischen Figuren geschmückt, die die voll fließenden Flüsse des Landes bezeichnen:

Im Zentrum der Komposition steht die Skulptur der Vorsehung.

Pestsäule

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Der Grabenplatz im Zentrum von Wien wird seit langem für Feiern und religiöse Zeremonien genutzt. Der offene Raum ist von Gebäuden im barocken, neoklassizistischen und floralen Stil umgeben. Die Hauptattraktion des Grabens ist der Dreifaltigkeitssaul. Es wurde im Auftrag von Kaiser Leopold I. Ende des 17. Jahrhunderts errichtet. Anlass für die Errichtung der Säule war die wundersame Befreiung der Einwohner der Stadt von der schrecklichen Pestepidemie im Jahr 1679. Daher wurde das Gedenkzeichen im Volksmund „Pestsäule” genannt.

Das Schild war ursprünglich aus Holz. Sie sollte durch eine aus Marmor ersetzt werden, aber der Türkenkrieg verhinderte dies. Die moderne Säule ist ein Sockel mit Figuren von drei Engeln aus vergoldetem Kupfer. L. Burnacini, I. von Erlach, I. Bendel, J. Kilyan und andere arbeiteten an dem Projekt.

Riesenrad

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1766 machte Kaiser Joseph II. den Prater für die Öffentlichkeit zugänglich. Das ehemalige Schutzgebiet, das für die Jagd auf Monarchen bestimmt war, entwickelte sich schnell zu einem beliebten Urlaubsort der Wiener. Auf seinem Territorium wurden alle Arten von Attraktionen und Einrichtungen für einen angenehmen Zeitvertreib geschaffen. Die Entwicklung des Praters gipfelte im Bau des Riesenrads (Reisenrad) im späten 19. Jahrhundert.

Das Projekt eines riesigen Riesenrads wurde vom englischen Ingenieur W. Basset entwickelt. Seine technischen Parameter:

Mitte der 40er Jahre. Reisenrad wurde zerstört. 1947 wurde die Attraktion restauriert und begeistert die Besucher immer noch mit einem Panoramablick auf die Stadt von oben.

Die Öffnungszeiten der Attraktion variieren je nach Jahreszeit:

Museumsquartier

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Gleich mehrere museale Einrichtungen konzentrieren sich im Neubaugebiet. Der Ort ihrer Konzentration heißt Museumskvartir. Es umfasst eine Fläche von 60.000 Quadratmetern. Die Achse des Quartiers bildet das Gebäude der ehemaligen Reichsstallungen aus dem 18. Jahrhundert. Anfang des letzten Jahrhunderts wurden sie nicht mehr bestimmungsgemäß genutzt und die Räumlichkeiten zu Ausstellungszwecken umgebaut. In den 20-60er Jahren. Das Gebäude wurde umgebaut und erweitert. Es wurde als Ausstellungspavillon bekannt. 1985 war das Gebäude Gastgeber des Festivals. Im Viertel finden oft verschiedene kulturelle Veranstaltungen statt.

Derzeit besteht der Komplex aus Museen:

Museum für moderne Kunst Kunsthalle Leopold-Museum
Arbeitszeit Montag 14-19 Uhr;
Dienstag – Sonntag 10 – 19 Uhr;
Donnerstag 10 – 21 Uhr
Dienstag – Sonntag 10-18 Uhr;
Donnerstag 10-21 Uhr
Mittwoch, Freitag-Montag 10-18h;
Donnerstag 10-21 Uhr
Dienstag geschlossen.

Palais Liechtenstein

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Die Idee zum Bau eines Landsitzes stammt von Fürst Johann Adam Andreas I. aus dem Geschlecht der Liechtensteiner. Er kaufte ein Landgrundstück mit Garten, daher wird das Schloss manchmal Garten genannt. Das Design des Gebäudes wurde in einem speziellen Wettbewerb ausgewählt. Es wurde von berühmten Architekten besucht, inkl. von Erlach, D. Rossi und D. Martinelli. Die Bauarbeiten wurden Ende des 17. Jahrhunderts durchgeführt. Das Fürstenhaus ist im Barockstil errichtet. Ab Anfang des 19. Jahrhunderts Es wurde in ein privates Museum umgewandelt.

Das Gebäude ist in 2 Etagen aufgeteilt:

Besucher interessieren sich für die Halle, die mit Gemälden geschmückt ist, die die Heldentaten des antiken griechischen Helden Herkules darstellen. A. Pozzi war an seinem Design beteiligt. Das Schloss ist freitags von 15:00 bis 18:30 Uhr und der Park von 07:00 bis 20:30 Uhr öffentlich zugänglich, Führungen sind nach Voranmeldung möglich.

Kirche Votivkirche

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Kaiser Franz Joseph überlebte 1853 ein Attentat. Um die wundersame Flucht des Monarchen zu feiern, gelobte sein Bruder Maximilian den Bau einer Basilika. Sie beschlossen, die Kirche „Unser Herr Heiland” oder Votivkirche zu nennen. Der Bau der Kathedrale dauerte 13 Jahre (1856-79). Der Autor des Projekts ist der Architekt G. Ferstel. Objekte im gotischen Stil wurden zum Vorbild für den Bau. Der Innenraum des Gebäudes ist in drei Teile geteilt (Kirchenschiff). An den Seiten des zentralen Gebäudes erheben sich 2 Türme (99 m hoch).

Besucher haben die Möglichkeit, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Kathedrale zu sehen:

Kirkha ist für Besucher geöffnet:

Jeden letzten Samstag im Monat (außer Mai) findet um 11 Uhr eine kostenlose Führung statt.

Wie Sie sehen, birgt Wien viele Geheimnisse und ist tatsächlich eine Hochburg verschiedener Bereiche der Architekturkunst. Eine reiche Geschichte, leuchtende historische Persönlichkeiten machten die österreichische Hauptstadt für jeden Touristen interessant, der das Glück hatte, hier zu sein, auch wenn er auf der Durchreise war.

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