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Schloss Charlottenburg in Berlin – Geschichte, Foto, Beschreibung, Öffnungszeiten, Preise 2021, Anfahrt, Karte

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Um die berühmten Schlösser der Kaiser von Preußen zu sehen, muss man nicht nach Potsdam fahren – die Hauptstadt Deutschlands hat auch Geschichtsinteressierten einiges zu bieten. Das Schloss Charlottenburg in Berlin ist ein architektonischer Komplex und die größte Residenz, in der sieben Generationen der Hohenzollern-Dynastie residierten. Das prächtige Barockgebäude und der angrenzende einzigartige Garten machen das ehemalige Landhaus von Königin Sophia Charlotte zu einer Augenweide.

Baugeschichte

Schloss Charlottenburg in Berlin - Geschichte, Foto, Beschreibung, Öffnungszeiten, Preise 2021, Anfahrt, Karte

1694 erhielt Herzogin Sophie Charlotte von Hannover, Gemahlin des Kurfürsten von Brandenburg, des späteren Kaisers von Preußen, von ihrem Mann ein Land am Ufer der Spree, sieben Kilometer von Berlin entfernt. Damals war diese Gegend eine abgeschiedene Idylle, deren Stille nur durch das kleine Dorf Lietzow unterbrochen wurde. Im Juni 1695 begann Johann Arnold Nehring mit dem Bau eines kleinen Sommerhauses. Das Werk des im Oktober desselben Jahres verstorbenen Architekten wurde von Martin Grünberg fortgeführt.

Die 1701 erfolgte Krönung Friedrichs I. war Anlass für den Ausbau der zweistöckigen Residenz, die den Namen Litzenburg trug. Vier Jahre später, nach dem Tod der 36-jährigen Königin, benannte der Kaiser das Schloss Charlottenburg um und beauftragte den Architekten Eosander von Goethe mit dem Bau des Westflügels. Zwischen 1709 und 1712 erhielt der Risalit des Gebäudes eine Kuppel. Alle nachfolgenden Besitzer fügten dem architektonischen Ensemble neue Elemente hinzu.

Nach dem Ersten Weltkrieg fiel das verlassene Charlottenburg an das Amt für Schlösser und Grünanlagen. 1945 wurde das Gebäude fast vollständig zerstört, und Ende der 40er Jahre beschloss die Stadtverwaltung, es abzureißen. Seine Restaurierung verdankt das Schloss einer Person – Margareta Kühn, die das Schloss verteidigte und später Direktorin wurde. Die Restaurierungsarbeiten begannen in den 1950er Jahren. Nach Originalzeichnungen ausgeführt, brachten sie ein historisches Denkmal nach Berlin zurück, das die Besucher mit der Pracht der Dekoration begeistert.

Die Architektur

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Schloss Charlottenburg ist ein Beispiel deutscher Barockarchitektur mit Elementen des Rokoko. Der Hauptbau mit elf axialen Fenstern wird durch zwei Seitenflügel ergänzt, die zusammen einen großen Vorhof bilden. Das 505 m lange leuchtend gelbe Bauwerk mit grau kontrastierenden Details befindet sich hinter einem eleganten Zaun aus hohen Gipfeln mit achtzackigen Sternen – den Zeichen des Ordens vom Schwarzen Adler, der vom ersten Kaiser von Preußen gestiftet wurde. An den Toren stehen sich Skulpturen von Diskuswerfern gegenüber.

Vor dem Haupteingang erhebt sich auf einem Marmorsockel eine Bronzestatue des Großen Kurfürsten. Es ist bemerkenswert, dass sowohl der Reiter als auch das Pferd ein Monolith sind – ihre Figuren wurden zusammen gegossen. Die Skulpturen am Fuße des Denkmals verkörpern die Typen des menschlichen Temperaments: phlegmatisch, sanguinisch, cholerisch und melancholisch.

Über dem zentralen Teil der Fassade erhebt sich ein massiver, 48 Meter hoher Turm, der mit einer grünen Kuppel gekrönt ist. Seine Balustrade ist mit allegorischen Figuren geschmückt, die die Wissenschaften symbolisieren. Auf dem Turm erstarrte in einem eleganten Tanzschritt die vergoldete Statue der Glücksgöttin.

Innere

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Die Innenausstattung ist in den besten Traditionen des Barock und Rokoko ausgeführt: Hier finden Sie künstlerische Verzierungen, ausgefallene voluminöse Stuckleisten und viele Statuen. Bei der Gestaltung der Wände wurden sowohl satte als auch sanfte Pastellfarben verwendet, die großzügig mit goldenen Elementen verdünnt wurden. Die Säle und privaten Gemächer der Mitglieder der königlichen Familie sind mit geschnitzten und reich eingelegten Möbeln ausgestattet.

Ignorieren Sie nicht die böhmischen Decken, die mit monumentalen Gemälden, kunstvollen Verkleidungen und mehrfarbigen Fresken mit genau geschriebenen Szenen geschmückt sind. Kristalllüster und exquisite Kandelaber spenden sanftes Licht. Das Dekor des mit Parkett oder Keramikfliesen belegten Bodens harmoniert mit dem Gesamtkonzept der Räume.

Viele Säle sind mit handgefertigten Wandteppichen, riesigen Spiegeln in eleganten Rahmen und Werken deutscher Maler geschmückt. Auf der Galerie unter der Kuppel entdecken russische Gäste mit Erstaunen das Porträt von Peter I., der das Schloss während seiner Europareise besuchte. Übrigens wurde das mysteriöse Bernsteinzimmer, das dem ersten russischen Kaiser geschenkt wurde, für Charlottenburg geschaffen.

Was zu sehen

Das Hauptgebäude umfasst die Räumlichkeiten des alten Schlosses und den von Osten angrenzenden neuen Flügel, der in den Jahren 1740-1742 entstand. Ein imposanter Eingang in der Mitte des langgestreckten Gebäudes, akzentuiert durch Doppelsäulen und einen Balkon, führt zu den Prunk- und Sommerräumen. Heute werden hier Möbel der Monarchen, kostbare Tabakdosen, Bestecke aus Gold, Silber und Porzellan, Skulpturen und Gemälde ausgestellt. Eine der Galerien beherbergt die größte Gemäldesammlung von Antoine Watteau in Deutschland.

Hauptflügel

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Die Hauptattraktion des Hauptflügels ist die rundgewölbte Empfangshalle mit goldener Reliefskulptur und zahlreichen Nischen mit Marmorfiguren. Rundbogenfenster blicken auf den Park. Daran schließen sich das Winterschlafzimmer des Kaisers und die Kapelle an. Hier, unter der Eichenkanzel, steht der originale Altartisch. Gegenüber ist die königliche Loge. Die Engel halten eine Krone und einen preußischen Adler, ein Symbol der Macht. Die Suite wird durch einen Gobelinsaal und ein Porzellankabinett vervollständigt.

Goldener Saal

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Die Goldene Galerie ist ein festlich geschmückter Festsaal und einer der schönsten Rokoko-Salons Europas. Türen und Wände und Decken sind in grünen Pastellfarben gehalten und mit kostbarem Stuck verziert. Dekorelemente – fröhliche Putten, Früchte, kunstvoll verschlungene Äste – glänzen mit einem goldenen Schimmer. Ein rechteckiger, länglicher Raum mit einer Länge von 42 m fasziniert die Besucher mit der Pracht von Kristall und Spiegeln.

weißer Saal

Im Gegensatz zu den anderen Zimmern ist dieses Zimmer im klassischen Stil eingerichtet. Auch hier funkelt ein Kristallleuchter, und die Pilaster sind mit Gold verziert. Doch die weiße Farbe der Wände und schlichte Rundbogenfenster verleihen dem ehemaligen Speisesaal Friedrichs des Großen einen strengen Charakter. Leider ist die ursprüngliche, vom Hofmaler Antoine Pesnet bemalte Decke bis heute nicht erhalten. Jetzt ist der Weiße Saal mit einer Decke mit einem abstrakten Muster geschmückt, dessen Farbpalette die Motive der verlorenen Leinwand wiederholt.

Porzellanschrank

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Im Erdgeschoss befindet sich ein Raum, dessen Wände mit riesigen Spiegeln in goldenen Rahmen geschmückt sind. Dies ist ein berühmter Porzellanschrank, der 1706 von Baron von Goethe, dem berühmten Architekten Preußens, geschaffen wurde. Der König kannte Sophia Charlottes Leidenschaft für orientalische Kunst und schenkte ihr einen Salon mit einer unschätzbaren Sammlung von mehr als 2.700 weißen und blauen chinesischen und japanischen Porzellanartikeln. Jeder Artikel ist handbemalt. Die Decke ist mit einem Plafond geschmückt – ein echtes Kunstwerk, das den Besucher mit allegorischen Figuren bekannt macht, die die Jahreszeiten, Teile der Welt und Tierkreiszeichen verkörpern.

Großes Gewächshaus

Im westlichen Teil des Bauwerks befindet sich die Große Orangerie mit einer Fläche von 1.156 m2, erbaut zwischen 1709 und 1712. In den kalten Monaten überwinterten etwa zweihundert Orangen- und Zitronenbäume in tageslichtdurchfluteten Räumen. Im Sommer diente das Gewächshaus regelmäßig als Austragungsort für Hoffeste und Bälle. 1943 verfiel das Gebäude und wurde nach 19 Jahren restauriert. Heute wird es für zeremonielle Empfänge, Abendessen und Konzerte genutzt.

Modernes Charlottenburg

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Heute ist der ehemalige Besitz der Hohenzollern nicht nur Museum und Baudenkmal, sondern auch eines der Zentren des kulturellen Lebens der Hauptstadt. In der Großen Orangerie finden regelmäßig Konzerte und Galaempfänge statt, begleitet von einem Auftritt des Berliner Residenzorchesters. Musiker in original barocken Kostümen führen klassische Stücke aus dem 18. Jahrhundert auf. Hier können Sie den Geburtstag Ihres Kindes in einen echten Feiertag verwandeln. Kleine Gäste in prachtvollen Kostümen freuen sich nicht nur über köstliche Speisen, sondern verwandeln sich für eine Weile in echte Mitglieder des kaiserlichen Hofes.

Wer sich eine Tasse Kaffee und Kuchen gönnen möchte, kann das Open-Air-Café besuchen. Freundliches Personal erwartet Sie täglich von 11:00 bis 19:00 Uhr. In der Adventszeit (vier Wochen vor dem katholischen Weihnachtsfest) ist das Schloss stimmungsvolle Kulisse für einen gemütlichen Jahrmarkt, der zum Aufwärmen mit brennendem Glühwein, zum Stillen des Hungers mit nationalen Bratwürsten und zum Erwerb von traditionellem Kunsthandwerk und Souvenirs einlädt.

Der Park

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Umrahmt wird das Schloss von einem herrlichen Park – ein idealer Ort zum Spazierengehen und Entspannen. 1697 lud Sophia Charlotte Simeon Gordo, einen Schüler des berühmten Versailler Gärtners Andre Le Notre, ein, den ersten französischen Barockgarten in Deutschland anzulegen. Seine Eröffnung fand zwei Jahre später statt und wurde mit einem großartigen Fest gefeiert. Die begabte und hochgebildete Königin nutzte ihre neue Domäne nicht nur für Feste mit Musik, Tanz und Theateraufführungen, sondern auch für einsame Gespräche und Auseinandersetzungen mit dem Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz.

Im Zusammenhang mit der Erweiterung des kaiserlichen Hofes im Jahr 1701 und dem Aufkommen einer neuen Mode für englische Landschaften hat ein Teil des Territoriums Veränderungen erfahren. Nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs und dem anschließenden Wiederaufbau wurde die Atmosphäre des ehemaligen Barockgartens jedoch wiederhergestellt.

Heute wird das klassische Versailles-Design durch strenge geometrische Linien bestimmt. Am Schloss beginnen vier Wege, die durch Rasenflächen getrennt sind. Parterrebeete und Rabattensträucher schließen sich an und bilden ein elegantes Ornament. In der Mitte befindet sich ein achteckiger Pool mit Springbrunnen. Die Funktion der Kulisse übernehmen zahlreiche Skulpturen und ein zehn Meter hoher Obelisk aus Marmor.

Im nördlichen Teil führt eine breite Treppe zum Stausee. Zu Charlottes Zeiten war es mit der Spree verbunden und diente als Hafen für die reich verzierten Gondeln, mit denen die Königin vom Berliner Stadtschloss zu ihrem Landsitz fuhr. Der ehemalige Hafen ist heute der Carp Pond, der die Form eines Rechtecks ​​hat und auf einer Seite mit einer Buckelbrücke geschmückt ist.

Pavillon

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Am Ufer der Spree, im Schatten von Lindenalleen, verbirgt sich das Belvedere, erbaut 1788 vom Architekten Carl Gotthard Langhan. Der König nutzte das klassizistische Gebäude als Aussichtspavillon und Teehaus. Hier fanden auch Geisterbeschwörungszeremonien statt, die von der mystischen Rosenkreuzergesellschaft organisiert wurden, der Friedrich Wilhelm II. angehörte. Heute befindet sich im Belvedere eine Ausstellung von Porzellanprodukten. Im Mittelpunkt steht die weltweit größte Sammlung von Unikaten der 1763 gegründeten Königlichen Berliner Porzellan-Manufaktur.

Neuer Pavillon

Das Gebäude östlich des Schlosses wurde 1824/25 von Karl Friedrich Schinkel errichtet. Das im Stil einer neapolitanischen Villa erbaute Gebäude war für den einsamen Sommerurlaub des Monarchen bestimmt. Im Zweiten Weltkrieg zerstört, wurde der Pavillon 1957/60 wieder aufgebaut. Nach einer Generalsanierung im Jahr 2011 wurde hier eine Kunstgalerie eröffnet.

Die drei Räume im Erdgeschoss sind mit Originalmöbeln eingerichtet und vermitteln den authentischen Eindruck des Sommerhauses des preußischen Herrschers. In angrenzenden Räumen sind Beispiele deutscher Porträtmalerei ausgestellt. Die oberen Räume sind Zeichnungen und Skizzen von Schinkel und Gemälden seiner Zeitgenossen gewidmet: Caspar David Friedrich, Eduard Gartner und Karl Blechen.

Mausoleum

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Im nordwestlichen Teil des Gartens befindet sich das Mausoleum, in dem Angehörige der Hohenzollern-Dynastie begraben sind. 1810, nach dem plötzlichen Tod seiner geliebten Frau Louise, ließ Friedrich Wilhelm III. ein Gebäude in Form eines kleinen antiken Tempels errichten. Ideen und Skizzen gehörten dem König, die Arbeit an dem Projekt wurde vom Architekten Heinrich Gentz ​​geleitet. Die Rolle des Beraters wurde dem berühmten Architekten Karl Friedrich Schinkel übertragen.

Der Altar, das Kruzifix und biblische Sprüche an den Wänden verleihen dem Gebäude den Charakter einer Kapelle. 1840 wurden die Räumlichkeiten im Zusammenhang mit der Aufstellung des Sarkophags des dritten preußischen Monarchen erweitert. Nach dem Tod von Kaiser Wilhelm I. und seiner Frau Augusta wurde das Gebäude 1888 nochmals erweitert. Unter der Gedenkhalle schlafen die zweite Gemahlin Friedrich Wilhelms III., Augusta Gräfin von Harrach und Prinz Albrecht, ihren ewigen Schlaf.

Öffnungszeiten und Ticketpreise

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Das Schloss ist von Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr (vom 01.04. bis 31.10.) und von 10:00 bis 17:00 Uhr (vom 01.11. bis 31.03.) geöffnet. Die Kassen befinden sich neben dem Haupteingang. Der letzte Gast wird 30 Minuten vor Schließung eingelassen. Der Besuch ist nicht möglich am 24.12, 25.12. und 31.12 nach 14:00 Uhr. Der Park ist ganzjährig von 8:00 Uhr bis Sonnenuntergang geöffnet. Freier Eintritt.

Der Eintrittspreis beträgt:

Der Preis beinhaltet die Nutzung eines Audioguides (Deutsch und Englisch verfügbar). Gegen Zahlung von 3 Euro erhalten Sie die Erlaubnis, die Räumlichkeiten zu fotografieren (ohne Blitz und Stativ).

Sie können auch ein Kombiticket Charlottenburg+ erwerben, mit dem Sie Zugang zu allen Galerien und Pavillons (außer Wechselausstellungen) erhalten. Preis: Standard – 17 €, Vorzugspreis – 13 €. Mit der Berlin WelcomeCard beträgt der Rabatt beim Kauf des Ticket charlottenburg+ 25 %. Kinder unter 7 Jahren haben freien Eintritt.

Wo befindet es sich und wie kommt man dorthin

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Die Schlossanlage liegt im Westen Berlins – im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Dank der ausgebauten Verkehrsinfrastruktur und der Verfügbarkeit von Parkplätzen an der Oberfläche wird es nicht schwierig sein, zu den Sehenswürdigkeiten zu gelangen.

  1. Mit dem Auto: Entfernung von der Autobahn A100 – 0,8 km. Vor der Großen Orangerie stehen den Gästen des Schlosses 120 Parkplätze zur Verfügung. Das nächste 24-Stunden-Parkhaus befindet sich am Spandauer Damm 10. Der Preis beträgt 2 Euro pro Stunde.
  2. Bus: Linien M45 und 309 – bis Haltestelle Schloss Charlottenburg, 109 – bis Luisenplatz / Schloss Charlottenburg.
  3. S-Bahn: S41, 42 und 46 bis Bahnhof Westend. Von dort aus führt die Spandauer Dammstraße direkt zum Schloss. Die Fahrzeit beträgt 13 Minuten.
  4. U-Bahn:

Genaue Adresse: Spandauer Damm 10-22, 14059 Berlin.

Navigatorkoordinaten: 52°31'15.4″N 13°17'44.3″E.

Schloss Charlottenburg in Berlin auf der Karte

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