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Was Sie in Köln an einem Tag auf eigene Faust sehen können – Route, Foto, Beschreibung, Karte

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Köln ist eine Metropole voller Charisma und Charme, die sich an den Ufern des Rheins ausbreitet, neben Istanbul und Rom, eine der drei heiligsten Städte der Welt ist. Seine 2.000-jährige Geschichte spiegelt sich in romanischen Basiliken, gepflegten verwinkelten Gassen, Palästen und gotischer Architektur antiker Gebäude wider. Dieser Ort ist berühmt für seine zahlreichen Sehenswürdigkeiten, deren Erkundung mindestens eine Woche dauern wird. Für diejenigen unter Ihnen, die wenig Zeit haben und sich fragen, was sie an einem Tag in Köln sehen können, haben wir eine Übersicht der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Domstadt aufbereitet.

Kölner Dom

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Eine eigenständige Tour durch die Metropole beginnt traditionell mit einem Besuch der zweitgrößten Tempelanlage der Welt (nach dem Ulmer Münster). Die einzigartige Architektur, die historische Bedeutung und die schillernden Buntglasfenster, die 72 Farbtöne kombinieren, trugen dazu bei, dass ein grandioses Gebäude neben dem Hauptbahnhof in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurde. Der Grundstein der römisch-katholischen Kirche wurde 1248 gelegt. Die Stadtverwaltung wollte eine Basilika bauen, die größer ist als alle bestehenden Tempel in Europa. Ihre Pläne wurden jedoch nicht verwirklicht – 1450 wurde der Bau eingestellt.

Die Wiederaufnahme der Arbeit begann erst nach 300 Jahren. 1880 erhielt der Kölner Dom dank großzügiger Spenden des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. seine ersten Gemeindemitglieder. Der Kölner Dom ist ein Meisterwerk der Gotik. Die Spitzenspitzen der fünfschiffigen Basilika ragen 157 Meter in den Himmel. Im Inneren der Türme befinden sich Wendeltreppen, von denen jede 509 Stufen hat, die zu den Glockentürmen und Aussichtsplattformen führen. Kraftvolle an Körper und Geist erwartet ein schwindelerregendes Stadtpanorama aus einer Höhe von 95 m. 1164 überreichte der Kaiser des Römischen Reiches, Friedrich I. Barbarossa, dem Erzbischof den religiösen Schrein als Geschenk.

Die Kathedrale ist täglich geöffnet:

Während des Gottesdienstes ist der Eingang für Touristen geschlossen. Der Besuch der Kirche ist kostenlos, der Aufstieg zur Aussichtsplattform kostet 4 Euro.

Schlösser Augustusburg und Falkenlust

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Das prächtige Ensemble des 18. Jahrhunderts, bestehend aus zwei luxuriösen Gebäuden in der 14 km von Köln entfernten Stadt Brühl, ist ein Beispiel für Rokoko- und Spätbarockarchitektur. Der angrenzende elegante Park mit doppelten Blumenbeeten wurde 1728 von dem französischen Gartendesigner Dominique Girard entworfen, der die Gärten Nymphenburg und Oberes Belvedere in Wien entwarf. Die Geschichte der reizvollen Bauten im Rhein-Erft-Gebiet führt uns bis ins Jahr 1725 zurück, als der Erzbischof und Kurfürst von Köln Clemens August für ihn den Bau einer Sommerresidenz anordnete – ein nach dem Besitzer benanntes Schloss.

Fünfzehn Jahre später entstand in der Nähe von Augustusburg das Schlösschen Falkenlust – ein Ort der Einsamkeit, heimlicher Begegnungen und der Falknerei. Die Innenräume beider Gebäude erhielten eine reiche Rocaillengestaltung. Besonders beeindruckend ist das Schlosshaupttreppenhaus in Augustusburg. In Falkenlust verdient das indisch lackierte Büro Aufmerksamkeit, in dessen Dekoration sich asiatische Motive nachzeichnen lassen. Zu verschiedenen Zeiten waren Elisabeth II., Michail Gorbatschow, Nelson Mandela und Papst Johannes Paul II. Gäste des Architekturkomplexes. Heute sind die historischen Bauten als Museen öffentlich zugänglich.

Arbeitszeit:

Адрес: Schlösser Brühl Schlossstraße 6.

Vergnügungspark “Fantasyland

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Die Stadt Brühl beherbergt auch ein fantastisches Land der Vergnügungen – das Phantasialand, das Unterhaltung für Groß und Klein bietet. Das Territorium, das einer Fläche von 80 Fußballfeldern entspricht, ist in 6 Sektoren unterteilt, die Gäste in das alte Berlin, Mexiko, das mittelalterliche China, den Wilden Westen, das antike Hellas und das mysteriöse Afrika versetzen. In jeder Zone werden die Besucher von traditioneller Architektur und in Trachten gekleideten „Einheimischen” begrüßt.

Die Attraktionen des Parks sind endlos. Draufgänger treten für den Night Hawk an, eine Achterbahn, deren Trolleys mit unglaublicher Geschwindigkeit in stockfinsterer Dunkelheit über eine Strecke voller scharfer Kurven, Höhen und Tiefen rasen. Diejenigen, die ruhigere Aktivitäten bevorzugen, werden sich für Heißluftballonfahrten, Seilbahnfahrten und Bootsfahrten interessieren.

Adresse: Berggeiststraße 31-41, Brühl. Der Park ist von März bis Januar geöffnet.

Museum Ludwig

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Liebhaber zeitgenössischer Kunst erwartet am Heinrich-Böll-Platz eine Kunstgalerie, die auf der Grundlage einer Privatsammlung der Familie des deutschen Philanthropen und Sammlers Peter Ludwig entstanden ist. 1986 eröffnete das Paar ein Museum mit einer Sammlung von 350 Werken. Heute zeigt das Jugendstilgebäude Foto– und Videomaterialien, Beispiele der russischen Avantgarde, Pop-Art, abstrakten Kunst, Expressionismus und Postimpressionismus.

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Unter den Schätzen des Museums: die Kreationen von Picasso, Chagall, Malewitsch, Rodtschenko, Kirchner, Popova. Manche Ausstellungen, wie zum Beispiel halbleere Flaschen umgeben von übereinander gestapelten Zigarettenschachteln, versetzten sogar Bewunderer des Surrealismus in Erstaunen.

Das Museum ist von Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Die Eintrittskarte kostet 12,00 €.

Hahnentorburg-Tor

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Vor sieben Jahrhunderten verlief hier eine Festungsmauer. Sein westliches Eingangstor sah den feierlichen Einzug der Kaiser des Römischen Reiches, die auf dem Weg nach Köln waren, um die Reliquien der Heiligen Drei Könige anzubeten. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts diente das mittelalterliche Gebäude als Gefängnismauer, 1877 wurde auf dem angrenzenden Platz die erste Pferdekutschenstation eröffnet. 1888 wurden in den Räumlichkeiten des perfekt erhaltenen Gebäudes Ausstellungen des historischen Museums untergebracht.

Die britischen Luftangriffe von 1943 zerstörten das Baudenkmal teilweise. Nach der Restaurierung wurde die Hanentorburg als Galerie mit Werken deutscher Künstler genutzt. Seit 1988 beherbergt das Gebäude das Hauptquartier der Ehrengarde für den alljährlichen Karneval.

Adresse: Rudolfplatz 1.

Seilbahn

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Sehenswürdigkeiten können zu Fuß durch die Straßen, mit dem Fahrrad oder mit dem Reisebus erkundet werden. Aber wie wäre es, interessante Orte von oben zu betrachten, oder besser gesagt, von der Gondel der Seilbahn, die über den Fluss gespannt ist? Die Eröffnung der Standseilbahn erfolgte im April 1957. Erster Gast war Bundeskanzler Konrad Adenauer. Seitdem hat die in 34 m Höhe ausgestattete Flugkreuzung mehr als 20 Millionen Passagiere befördert und ihnen ein beeindruckendes Panorama auf den Rhein und die an seinen Ufern ausgebreitete Metropole geboten.

Die 935 m lange Standseilbahn verfügt über 44 Kabinen für 4 Personen. Bewegungsgeschwindigkeit – 10 km / h. Um dieses ungewöhnliche Verkehrsmittel zu nutzen, müssen Sie die Haltestelle Zoo / Flora (Buslinie 140) oder Claudius-Therme (Linien 150, 250, 260) erreichen. Fahrpreis:

Öffnungszeiten: vom 20.03. bis 01.11. täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr.

Kirche Mariä Himmelfahrt

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Der Bau des zweitgrößten Tempels der Stadt (nach dem Kölner Dom) begann 1618. Der erste Architekt des Projekts war ein Fan des Barockstils, Christoph Wamser. 1623 übernahm der Thüringer Valentin Bolz. 1628 schenkte Ferdinand von Bayern, Kurfürst des Römischen Reiches, der Kirche einen 22,5 m hohen vergoldeten Altar, ein Jahr später begannen die Gottesdienste innerhalb der Mauern der Basilika, obwohl die Bauarbeiten erst 1689 abgeschlossen wurden.

Mit dem Einzug der napoleonischen Truppen kamen schwere Zeiten für die Kirche. 1794 wurde es geplündert und geschlossen. Die Türen der Kathedrale wurden erst 1801 nach der Annahme des Katholizismus durch Frankreich wieder für Gemeindemitglieder geöffnet. Die Bomben des Zweiten Weltkriegs haben den barocken Bau vom Erdboden vernichtet. 1979 erschien das restaurierte Heilige Haus in der Marzellenstraße 26. Heute wird die Basilika von der italienischen Gemeinde als Pfarrkirche genutzt. Im Hauptschiff ist das einzige mechanische Modell der Weihnachtskrippe in Köln ausgestellt, das die Szenen der Nacht der Geburt Christi nachbildet.

Kirche Sankt Martin

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Die Bürger nennen eine der 12 romanischen Kirchen Big Saint Martin. 1220 wurde mit dem Bau der dreischiffigen Basilika mit Spitzhelm und vier 70 Meter hohen Ecktürmen begonnen. Grundlage des Gebäudes war das durch einen Brand zerstörte Fundament eines Benediktinerklosters. In seiner jahrhundertealten Geschichte hat das Gebäude mehr als einen Umbau erlebt. Die letzte Restaurierung endete 1985, seitdem stehen die Türen des Tempels den Gemeindemitgliedern offen.

Im Vergleich zu den verzierten bunten Buntglasfenstern, Gewölben und der monumentalen Fassade fällt die Innenausstattung in ihrer Bescheidenheit auf, die an Askese grenzt. Der Innenraum ist nur mit einem skulpturalen Bild eines Kruzifixes, einem Altar in Form eines Kleeblatts und einem Fragment einer antiken Säule geschmückt. Der Legende nach lässt ein uraltes Relikt Menschen mit bösen Gedanken nicht in die Mauern des Tempels.

Die Basilika befindet sich in der An Groß St. Martin 9 und ist von 9:30 bis 19:30 Uhr (Dienstag bis Freitag) und von 10:00 bis 19:30 Uhr am Wochenende geöffnet.

Hohenzollernbrücke

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Das 409,19 m lange Bogenbauwerk aus Beton und Stahl über dem Rhein ist neben dem Hauptbahnhof ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt in Deutschland. Die Hohenzollernbrücke, auf der täglich rund 1.500 Züge fahren, ist ein fester Bestandteil des Stadtbildes. Nachts wird es von starken Scheinwerfern beleuchtet, was dieses Objekt zu einem beliebten Fotomotiv macht.

Die erste Flussüberquerung, benannt nach dem berühmten deutschen Königshaus von Preußen, wurde 1911 eröffnet. Diejenigen, die die Brücke betraten, wurden von Reiterstatuen und Skulpturen von Kaisern begrüßt. 1943 wurde das Gebäude durch Bomben schwer beschädigt und zwei Jahre später vollständig zerstört. Der Verkehr auf der restaurierten Brücke wurde 1948 wieder aufgenommen.

Wenn Sie auf einer romantischen Reise sind, seien Sie nicht faul, zu Fuß über die Rheinbrücke zu gehen. Entlang des Weges sehen Sie Millionen von Symbolen der Liebe – eine Vielzahl von Burgen (von winzigen bis zu riesigen Scheunen), die die eisernen Stützen des Bauwerks vollständig bedecken. Die Tradition, eingravierte Zeichen einer unzerbrechlichen Vereinigung auf den Zäunen zu hinterlassen, begann mit dem Aufkommen des 21. Jahrhunderts. Trotz wiederholter Versuche der Stadtverwaltung, die Schlösser zu entfernen, dienen sie immer noch als Dekoration für die Hohenzollernbrücke und erhöhen ihr Gewicht um mehrere Tonnen.

Tunnes und Shel

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Für Kenner der Folklore hat die Metropole ein Geschenk vorbereitet: eine skulpturale Komposition auf dem Alten Markt, die zwei völlig gegensätzliche Charaktere darstellt. Einer von ihnen, dünner, listiger und arroganter Shel, trägt einen Smoking und eine Melone, der andere ist rundlich, freundlich und dumm Tynnes, sieht aus wie ein einfacher Dorfbewohner. Dieses Paar ist der Protagonist zahlreicher Anekdoten und komischer Theaterproduktionen.

Die Heldengeschichte begann 1803, als Johann Christoph Winters, der Gründer des Hänneschen Marionettentheaters, zwei erfundene Figuren ins Repertoire aufnahm, die später zu Allegorien des Einfallsreichtums und der Unschuld wurden. 1974 verewigte der österreichische Bildhauer Wolfgang Andreas Reuter ein lustiges Paar in Metall. Touristen haben einen Glauben: Wer sich auf die Schuhspitzen der beiden Figuren stellt und die herausragende Nase von Tynnes reibt, dem bescheren die bronzenen Bewohner Glück im Geschäft und Glück.

Rathaus

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Nördlich der Altstadt der Metropole, am Rathausplatz, befindet sich das älteste deutsche Rathaus – der Versammlungsort der Stadtverwaltung. Archivdokumenten zufolge gab es bereits Mitte des 12. Jahrhunderts ein „Bürgerhaus”, das die Interessen der Anwohner und Kaufleute der Hanse vertrat. 1330 wurde auf den Grundmauern des Altbaus ein Neubau errichtet, der 1414 durch einen 61 Meter hohen gotischen Turm ergänzt wurde. Nach weiteren 150 Jahren erschien ein Pavillon im Renaissancestil. Infolge zahlreicher Umbauten besticht das heutige Rathaus durch eine Mischung architektonischer Strömungen.

Die Fassade des fünfstöckigen Gebäudes ist mit 124 Sandsteinskulpturen geschmückt, die berühmte Bürger der Stadt, Heilige und Mächtige darstellen: Kaiser und Päpste. Der Turm hat ein Glockenspiel mit 45 Bronzeglocken. Viermal täglich erklingt eine von 24 vorprogrammierten Melodien. Durch den barocken Haupteingang betritt der Besucher eine geräumige, 30 Meter hohe und 3,30 Meter hohe Halle, die mit einer Kopie des Altars der Stadtpatrone geschmückt ist, dessen Original im Kölner Dom aufbewahrt wird.

Sankt-Severin-Tor

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Das gut erhaltene Südtor, durch das die Straße ins 30 km entfernte Bonn führt, erinnert an die Zeit des Mittelalters, als die Stadt von einer Festungsmauer umgeben war. Das im 13. Jahrhundert erbaute vierstöckige Steingebäude ist ein massiver sechseckiger Turm mit einem Zinnendach und zwei seitlichen Türmchen. Dieser Ort diente nicht nur als Handelsweg. Hier traf die städtische Obrigkeit auf hochrangige Gäste: preußische Könige und ausländische Monarchen.

1881 wurden die Verteidigungsanlagen abgerissen und in der Bastei das Naturkundemuseum eingerichtet, das bald durch das Hygienemuseum ersetzt wurde. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialistischen Partei beherbergte das Gebäude die Zentrale der Hitlerjugend, und 1979 nahm in dem historischen Gebäude ein öffentliches Zentrum seinen Betrieb auf.

Die Attraktion befindet sich am Chlodwigplatz 2.

Botanischer Garten “Flora”

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Ein Besuch der grünen Oase der Stadt ist ein Muss auf einer eintägigen Touristenroute. Ein Besuch hier wird Ihr Budget nicht belasten – der Eintritt in den Park ist kostenlos. Auf einer Fläche von 11,5 Hektar, umgeben von Springbrunnen, Skulpturen, Teichen und Blumenbeeten, wachsen exotische Vertreter der Pflanzenwelt. Baumriesen wie der amerikanische Mammutbaum leben hier neben Rotbuchen und asiatischen Lorbeeren.

Das Highlight des Gartens sind Rosengärten und vier miteinander verbundene Gewächshäuser, in denen das ganze Jahr über die gleiche Temperatur gehalten wird. Sie enthalten eine Sammlung von 5.000 Arten tropischer und Wüstenpflanzen. In der Nähe der Palmenallee stehen gemütliche Bänke, die den Blick auf einen kleinen Wasserfall freigeben.

Der Botanische Garten befindet sich in der Amsterdamer Straße 34. Sie erreichen ihn mit den Straßenbahnlinien 16 und 18 oder dem Omnibus Nummer 140. Haltestelle – Zoo / Flora.

Schifffahrt entlang des Rheins

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Im historischen Zentrum der Metropole, etwas südlich des Kölner Doms, befindet sich ein Damm – ein Ort, dessen Bild auf Souvenirs abgebildet ist, die Touristen zur Erinnerung an die Stadt kaufen. Die lange, gepflegte, mit Pflastersteinen gepflasterte Gasse bietet nicht nur malerische Ausblicke auf den Rhein und die Hohenzollernbrücke, sondern auch zahlreiche Bars, Restaurants und traditionelle Biergärten unter freiem Himmel (Biergarten). Darüber hinaus gibt es mehrere Jachthäfen, von denen aus Sie von März bis Oktober eine erfrischende Fahrt entlang eines der längsten Flüsse Europas unternehmen können.

Wir empfehlen Ihnen, an einer Panoramaschifffahrt der Reederei Köln-Düsseldorf Rheinschiffahrt teilzunehmen. An Bord eines komfortablen Bootes für 20 Gäste sehen Sie die berühmtesten Sehenswürdigkeiten der viertgrößten Stadt Deutschlands aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel.

Der Flussbus fährt um 10:30, 12:00, 13:30, 15:00, 16:30 und 18:00 Uhr vom Pier ab (Sie finden ihn an den großen roten Buchstaben KD). Ticketpreis: Erwachsene – 10,40 €, Kinder – 6 €. Während der Fahrt können Sie einen deutschen oder englischen Audioguide nutzen. Die Fahrzeit beträgt eine Stunde.

Claudianische Begriffe

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Diejenigen, die sich nach einem faszinierenden Spaziergang durch die interessanten Orte Kölns angenehm müde fühlen, warten auf die Claudius Therme – ein prächtiger Gesundheitskomplex im Rheinpark in der Sachsenbergstraße 1. Das Gebiet, das mit Originalgebäuden geschmückt ist, die als architektonische Strukturen des antiken Roms stilisiert sind gliedert sich in mehrere Sektoren. Der erste davon ist ein Gemeinschaftsbereich mit Inhalationsraum, Whirlpool, Solarien und Bädern (offen und geschlossen). Am meisten besucht ist das Becken mit Thermalwasser, dessen Temperatur nicht unter +23 °C fällt.

Daran schließt sich ein Badebereich, bestehend aus Holzhütten, an. Den Besuchern werden Kräuter- und finnische Saunen, eine heiße Erdwal-Sauna mit Kamin, ein russisches Bad, ein Serailbad mit ayurvedischen Massagen und eine Panoramasauna mit Blick auf den Dom geboten. Ein leichtes Abendessen in einem der gemütlichen Cafés ergänzt entspannende Erholungs- und Wellnessanwendungen.

Die Bäder von Claudia sind täglich von 9:00 bis 24:00 Uhr geöffnet. Ein einmaliger Besuch im Zentrum (2 Stunden) kostet Sie werktags 13,50 Euro und am Wochenende 15,50 Euro.

Reiseroute für Köln für 1 Tag auf der Karte

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