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Sightseeing in Düsseldorf – 25 interessanteste Orte

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Die Konzentration historischer Stätten im zentralen Teil der rheinwestfälischen Landeshauptstadt überschlägt sich. Zu den Sehenswürdigkeiten Düsseldorfs gehören neben Schlössern, Burgen, Teichen und Gassen hochmoderne Wolkenkratzer, multifunktionale Freizeitzentren, Schaugalerien und Konzertsäle. Düsseldorfs 80 Designbüros wetteifern um die Verbesserung der touristisch hoch attraktiven Metropole, obwohl die Bevölkerungsdichte hier zu den höchsten in Europa gehört. Was im Zweiten Weltkrieg verloren ging, wird Stück für Stück wiederhergestellt. Auf dem Gelände der ehemaligen Ruinen wachsen futuristische Gebäude, die sich organisch in die erhaltenen Vorkriegsbauten einschreiben.

Altstadt – Altstadt

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Das historische Zentrum wird auf der Nordostseite von der Heinrich-Heine-Gasse begrenzt. Das Museum eines anderen großen Dichters – des Autors von „Faust” von Johann Wolffang Goethe – befindet sich ebenfalls hier: im äußersten Südostzipfel von Allstadt. Die nordwestliche Grenze wird durch die Kuppel der Tonhalle markiert, die man gut sehen kann auf der Böschung in der Nähe des Eingangs zur unterirdischen KIT-Galerie stehen.

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Unter den zahlreichen Boutiquen, Nachtclubs und Restaurants gehen spirituelle Zentren nicht verloren: die Kunstakademie, das Priesterseminar St. Ursula, die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen (in 3 separaten Gebäuden untergebracht), das einzige Keramikmuseum Deutschlands und die umfangreiche Ausstellung des Filmmuseums mit einer Fläche von 2.200 m². Diese Sehenswürdigkeiten befinden sich in der Nähe des Historischen Stadtmuseums. Der Weg dorthin verläuft entlang der katholischen Kirche St. Maximilian.

In Allstadt können Sie die Befestigungsanlagen der Kurfürsten von Westfalen besichtigen: die Kaiserfestung, Helltorf und Kalkum. Die letzten beiden sind in ihrer ursprünglichen Form erhalten. Nachdem sie eine Position erreicht hatten, bauten die Gewinner Paläste und Tempel. Vor dem Krieg gab es in der Stadt mit einer Fläche von 4,5 km² etwa hundert Kirchen, orthodoxe Kirchen und Synagogen. Die bestehenden Kirchen mit ihrer Innenausstattung zeigen den Reichtum der mittelalterlichen Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens.

Burgplatz

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Auf dem Weg zum Platz Burgplatz trifft auf die „Grüne Mathilde”. So heißt die Uhr der Neuen Böschung. Die Granitsäule am Fuß der Uhr dient als Wasserstandsanzeiger. Erbaut “Matilda” im XIX Jahrhundert. Die Dominante des Platzes selbst ist ein runder Turm mit einem achteckigen Zelt. Genauso stand auf dem erhaltenen Fundament vor dem Brand Ende des 19. Jahrhunderts.

Dieser Außenposten ist der letzte Beweis für die Größe des Düsseldorfer Schlosses, das bereits 1384 für die Herzöge von Jülich-Cleve-Berg erbaut wurde. Die baufälligen Mauern wurden abgerissen, um Platz für eine Autobahn entlang des Rheins zu schaffen. Der 1902 erbaute Umbau beherbergt das Schifffahrts- und Schifffahrtsmuseum Schlossturm sowie ein Sommelier-Restaurant. Der Burgplatz ist die erste Stufe hinunter zum Wasser. Unterhalb des Platzes befindet sich eine mehrere Kilometer lange Bartheke Längste Theke der Welt.

Der zweite Schritt – Promenade Alley – ist die Überschneidung der unterirdisch gelegenen Route. Der interessanteste Schritt ist der dritte. Das brodelnde Wasser der Düssel bricht aus Betonrohren und zieht Wirbelstürme an, die sich mit dem Rhein vermischen. Der Zusammenfluss wird von der Terrasse aus beobachtet, die wie eine mittelalterliche Bastion aussieht.

Neue Bräuche

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Der amerikanische Architekt Frank Gehry schlug schiefe Ebenen für Gebäude vor, die die Bewohner tanzende oder einfach Gehry-Gebäude nennen. Der Tanz in Weiß, Silber und Braun wird von den Gebäuden des Medienzentrums Neuer Zollhof aufgeführt. Der Bau von Häusern markierte den Beginn des sogenannten Architekturzoos. Die experimentelle Architektur nimmt den Platz ein, an dem das Zollhaus stand, daher gibt es einen dritten Namen – New Customs.

Nachdem 1998 60 Millionen Euro für den Tanz des Betons ausgegeben wurden, verblüfft das Bürgermeisteramt immer noch. Obwohl das erste Hochhaus bereits 1924 errichtet wurde (Verwaltungskomplex Wilhelm-Marx-Haus, 57 m), und es das erste in Deutschland ist, entschied man sich, das Landschaftsbild nicht zu verderben, sondern zu verbessern. Geht man tiefer in den Park aus Glas und Beton, sieht man: das verspiegelte „Tor der Stadt”, das Roggendorf-Haus mit an der Fassade emporkletternden Plastikmännern, das Segel der Galerie KAI 10, 75 m des Hochhauses Igla, das Patchwork, unglaublich bunter „Solitaire”, überraschend die Krümmung der Alu-Buerodose-Fenster, der getriebene Keil des Grand Bateau.

Hop-on Hop-of Bustour – 18€
Touristenkarte: DüsseldorfCard – 10€

Rathaus

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Das alte Rathaus dominiert den Marktplatz. Es ist leicht vom Damm hierher zu gelangen, wenn Sie vom Schifffahrtsmuseum einen Block in nordwestlicher Richtung gehen. Rathaus Düsseldorf – U-förmiger Bau im gotischen Stil mit charakteristischen Giebeln in Zangenform, erbaut 1573. Das Denkmal für Kurfürst Johann Wilhelm von der Pfalz (1703-1711) zu Pferde ist eine Hommage an die Anerkennung und den Respekt der Bürger für ihren großen Herrscher. Die Leute kommen hierher für die Weinfeste im September und für die Weihnachtsmärkte im Dezember.

Das Rathaus wurde vom Architekten Alexandro Pasqualini entworfen. Der Name des Erbauers ist erhalten geblieben: Heinrich Tuschmann aus Duisburg. Die Dominante der fünfgeschossigen rosa Backsteinfassade ist ein Turm mit Spitzzelt. Im Inneren des Turms befindet sich eine Treppe. Er diente lange Zeit als Haupteingang des Rathauses. Der erste Stock wurde von Werkstätten und Lagern von Handwerkern besetzt. Hier wurden die Waren verkauft. Eines der Nebengebäude wurde von einer Kunstgalerie bewohnt. Das ursprüngliche Erscheinungsbild des Hauptflügels wurde leicht verändert: Die Fassade wurde durch einen neuen zentralen Eingang ergänzt, er befindet sich neben dem Turm.

Der dritte Flügel wurde lange Zeit von der Kunstgewerbeschule bewohnt, aber die Magistratur der Großstadt brauchte neue Räumlichkeiten. 1883 erstreckte sich entlang der Böschung ein städtisches Regierungsgebäude im Renaissancestil, das den alten Zweig aufnahm. Der gelbe Backsteinbau mit geschnitzten Steinverzierungen wurde von Eberhard Westhoffen entworfen. Die Galerie mit Porträts Düsseldorfer Prominenz im Rathausgebäude ist geöffnet: Mo – Do von 8.00 bis 17.00 Uhr und Fr von 8.00 bis 16.00 Uhr.

Basilika Saint-Lambert

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Die Basilika steht an der Stelle einer Holzkirche aus dem 8. Jahrhundert. Von der Struktur des Beginns der Christianisierung der Bevölkerung in der Nähe des Flusses. Düssel hat sich bis heute erhalten, bis auf den Namen: Es wurde zu Ehren des Hl. Lambert, ein deutscher Missionar, der Bischof von Maastricht wurde. An der Stelle der Kapelle wurde im 13. Jahrhundert die Dorfkirche errichtet. Es begann zu wachsen und verwandelte sich in ein Kloster. Den Status eines Klosters erhielt es nach der Schlacht bei Worringen im Jahr 1288.

Graf Adolf V. von Berg und Graf Ebergard von der Mark verteidigten im Bündnis mit den Kölner Bürgern und Düsseler Bauern im Kampf gegen Erzbischof Siegfried von Westerburg das Münzrecht und die Stadtrechte Düsseldorfs im Zuge der Sühne, erfolgreiche Feindseligkeiten. Der am 14. August 1288 unterzeichnete Kapitulationsbrief des Erzbischofs von Köln gab den Anstoß zur Entwicklung einer neuen Stadt am Rheinufer. Dankbar spendete von Berg riesige Summen an das Kloster. Ihr heutiges Aussehen erhielt die Kirche jedoch durch einen anderen Herzog – Wilhelm I. Er beschloss, Düsseldorf zum Zentrum seiner Besitztümer zu machen.

Die unter ihm erbaute Basilika wurde Liebfrauenkirche genannt. Der Name hat sich nicht durchgesetzt, er wurde 1805 erneut geweiht und erhielt den päpstlichen Titel einer kleinen Basilika (1974). So wurde das älteste Gebäude zum Symbol seiner Unabhängigkeit. Der umgedrehte Turm mit verschobener Achse verherrlicht die Leistung der Jungfrau Maria. Das Drehen ist charakteristisch für die Rose, das Symbol der Muttergottes. Auf Buntglasfenstern sind Rosenblätter abgebildet.

Kirche des Apostels Andreas

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Geht man vom Burgplatz tief in die Altstadt die Straße entlang. Kurze StaYae und gehen Sie einen Block weiter – in der nächsten Straße AndreasstraYe sehen Sie eine Kirche, die zu Ehren des Hl. Andreas des Erstberufenen erbaut wurde. Der 1629 errichtete Barockbau ist das Grabmal von Johann Wilhelm von der Pfalz, Schatzmeister des Heiligen Römischen Reiches, der hier seit dem 8. Juni 1716 ruht. Es ist sein skulpturales Porträt zu Pferd, das vor dem Rathaus steht.

1629 wurde die neue Kirche dem Jesuitenorden geweiht. 1717 wurde das Gebäude um das Grabmal der Kurfürsten von der Pfalz ergänzt, und nach der Auflösung des Ordens durch Papst Clemens XIV. 1773 wurde die Kirche zur Pfarrei. Seit 2005 ist die Andreaskirche im Besitz des Dominikanerordens. Im Inneren sind skulpturale Porträts der 12 Apostel erhalten geblieben. Der im Krieg schwer beschädigte Altar wurde 1960 vom Bildhauer Ewald Matare aus Marmor neu geschnitzt. Das Alter der Orgel beginnt mit 1782. Es wurde 1900 von den Handwerkern Peter Kemper, Bernhard Orlinski und Josef Zimmermann auf der Basis eines elektromechanischen Traktors entwickelt. Die nächste Restaurierung erfolgte 1971.

Konzertsaal Tonhalle

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Das größte Planetarium der Welt wurde 1926 erbaut. Neben dem Hofgarten steht ein stadionähnlicher Bau mit gotischen Fenstern. Wer das „Kolosseum des 20. Jahrhunderts” sehen möchte, fährt mit der Stadtbahn bis zur Haltestelle „Tonhalle/Ehrenhof”. Der Zustrom der Einlasswilligen lässt nicht nach, denn die Tonhalle wurde in den 1970er-Jahren zu einem Konzertsaal umgebaut. Jetzt bewegen sich die Sterne nicht um die Kuppel herum – sie stehen auf der Bühne. Der Saal empfängt Opernsänger, Jazzmusiker, Rockmusiker und Sinfonieorchester, sogar Organisten gastfreundlich: Eine Orgel des neuesten Systems wurde installiert.

Die bezaubernden Auftritte der Stars intensivierten sich nach dem Umbau 2005. Leuchtdioden, voluminöse Kulissen, bequeme Sitze im Zuschauerraum locken trotz hoher Eintrittspreise.
Platz auf der “Galerie” ist ca. 150€, Balkon – 210€, im Parkett – bis zu 325€. Vorstellungen und Konzerte beginnen um 15:00, 17:00, 18:30, 19:00, 19:30 und 20 Uhr.

Museum des Kunstpalastes

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Es befindet sich in der Heine Allee, gegenüber dem Grabbeplast-Platz. Gut erkennbar an der Fassade im „ägyptischen” Stil mit einer abstrakten Drahtskulptur in der Mitte des Beckens. In dieser Galerie wird die Kunst des 20. Jahrhunderts präsentiert. Die Ausstellung wird als Kunst des 20 angekündigt. Die beiden anderen Zweigstellen sind die Galerie K21 im Ständehaus am Ufer des Kaiserteichs (mit Werken der Moderne, dh des 21. Jahrhunderts). Ein Teil von K21 ist in den Hallen der Galerie Schmela Haus untergebracht.

Das 1971 erbaute Gebäude in Form eines sich entwickelnden Bandes wird „Ausstellungsraum” genannt und ist das erste spezialisierte Ausstellungsgebäude in Deutschland. Das Hotel liegt einen Block südlich von K20. Im K20 selbst hat das Designrestaurant Klee geöffnet. Der große abstrakte Künstler Paul Klee lehrte 20 Jahre lang an der Düsseldorfer Kunstakademie und hinterließ dadurch Hunderte wunderbarer Gemälde und Kunstobjekte in seiner Heimatstadt.

Der Komplex ist von Dienstag bis Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet, am Donnerstag schließt er drei Stunden später.

Goethe-Museum

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Der Goethe-Wahn begann zu Lebzeiten des großen deutschen Dichters, Philosophen, Geologen und Botanikers. Der Sammler Anton Kippenberg, der eine große Menge persönlicher Gegenstände, Manuskripte und Folianten sammelte, hatte keine Zeit, ein würdiges Depot für unbezahlbare Raritäten zu schaffen, sondern vermachte das Geschäft seiner Tochter. Als die Frage nach der Stadt für das Museum aufkam, wurde ein Wettbewerb ausgeschrieben. Weimar und Frankfurt fielen aus der Bewerberliste heraus: Dort gab es bereits Goethes Museen.

1987 wurde die Ausstellung im im Rokokostil erbauten Schloss Jägerhof eröffnet. 1772 gehörte das Schloss Kurfürst Karl Theodor. Der holländische Park mit Blumenfeldern rund um das Schloss wurde unter Beibehaltung des Flussarms ausgestattet. Dussel. Das Schloss wurde renoviert, bevor Napoleon 1811 die Stadt besuchte. Obwohl das Schloss seit dem 18. Jahrhundert oft baufällig war, wurde es immer wieder geplündert, viele authentische Dinge wurden zurückgegeben. Mit Möbelgarnituren, Noten, Porzellan und Gemälden schaffen sie die Entourage der Goethezeit. Die Ausstellung umfasst eine philatelistische Sammlung von 35.000 Münzen. Das Museum verfügt über eine Bibliothek und einen Lesesaal. Der Eingang zum Königlichen Park erfolgt durch das Restaurant Goethe.

Di – Fr, Sonntag: von 11:00 bis 17:00, Samstag – von 13:00 bis 17:00.

Schloss Benrath

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Der Luxus der kurfürstlichen Höfe lässt sich am Schloss Benrath ermessen. Im gleichnamigen Stadtteil befindet sich ein Komplex aus 2-3-stöckigen Gebäuden rund um einen künstlichen Stausee. Das Parkgelände grenzt an den Rhein. Der Stil des Palastes ist Rokoko. Die ovalen Fenster mit krummlinigen Fensterläden, die prächtige Kuppel der zentralen Halle, die achteckigen Büros und vorderen Räume sind reich mit polierten Marmordetails zwischen Pilastern und Skulpturen verziert. Benrath wurde 1929 als Museum der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Benrath wurde 1723-1796 für den pfälzischen Kurfürsten von Bayern Karl Theodor erbaut. unter der Leitung des Architekten Nicolas de Pigage. Häuser für Diener, Gäste und Gefolge (Kavalleriehäuser) sind in separate Nebengebäude unterteilt und in Form eines Hufeisens um den See herum gebaut. Sie wurden im Stil des „Klassizismus” fertiggestellt, die
Gerichte wurden von der Küche durch einen unterirdischen Tunnel serviert. Der Park ist mit zusätzlichen Gebäuden ausgestattet – Gewächshäusern, in denen exotische Pflanzen “überwintern”. Die Gewächshäuser funktionieren bis heute, im Jahr 2000 wurde auf ihrer Basis das Museum für Parkkunst eröffnet.

Schloss Benrath beherbergt auch das Naturhistorische Museum. Besichtigungstouren im Schloss finden in Intervallen von 1 Stunde im Sommer statt: vom 1. April bis 31. Oktober und im Winter: vom 1. Oktober bis 31. März – täglich außer montags von 11 bis 17 Uhr. An Samstagen und Sonntagen im Sommer ist Schloss Benrath bis 18:00 Uhr geöffnet.

Schloss Helltorf

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3 km nördlich des Landkreises Allstadt auf dem Gebiet von Angermund lohnt sich ein Besuch des aus dem 19. Jahrhundert in seiner ursprünglichen Form erhaltenen Schlosses Heltorf. Verteidigungsanlagen: Wassergraben, Brücke, Wachtürme und Festungsmauern stammen aus dem 14. bis 16. Jahrhundert. Das Schloss wird noch heute von den Nachkommen des Grafen von Spee bewohnt und ist für die Öffentlichkeit geschlossen. Aber jeder kann den 1796 angelegten englischen Park (54 Hektar) genießen.

Im Park befindet sich ein Sommerpavillon mit Fresken von Karl Mücke (1830er Jahre): „Versöhnung Friedrichs mit dem Papst in Venedig“, „Demütigung der Einwohner Mailands”, „Krönung Friedrichs I.” – die ebenfalls kostenlos erhältlich sind ansehen. Nur im Sommer, an Wochenenden (Sa, So) und Feiertagen geöffnet.

Schloss Kalkum

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Ein Besuch der Parkanlage rund um Schloss Kalkum (neben dem Internationalen Flughafen) hinterlässt einen tiefen Eindruck. Es ist angenehm, durch den erhaltenen Wald aus dem 16. Jahrhundert mit Jagdhütten und schattigen Gassen zu wandern. Die Burg selbst mit drei Eingangstürmen, Walmdecken, schmalen Schießscharten und einem Graben am Fuße der Wehrmauern ist städtisches Eigentum.

Nutzung als Verwaltungsgebäude und Restaurierungswerkstätten. Stil – “Neapolitanischer Barock”. In einem der Pavillons befindet sich das Denkmal des Philosophen Ferdinand Lassalle.

Kaiserpfalz in Kaiserswerth

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Die Ruine der Kaiserpfalz kann viel über sich erzählen, doch die Details werden im Museum Kaiserswerth erklärt. Fragmente des 6 Meter hohen Mauerwerks der Verteidigungsmauern, die Fundamente des nördlichen und südlichen Teils des Palastes, Spuren einer großen Halle, das Fundament eines Donjons mit bis zu 4,5 Meter dicken Mauern und einer Zisterne, die 13 Meter zum Sammeln von Regenwasser im Falle von Belagerungen sind erhalten geblieben. Acht Meter des Einzugsgebiets ragen über die Oberfläche.

An den Ufern des Rheins kämpften sie Jahrtausende vor der Entstehung des vereinten Deutschlands, sie kämpften mit ihren Nachbarn, sie kämpften untereinander. In der Nähe von Düsseldorf wurden Überreste von Neandertalern gefunden (hier wurde der allererste Fund eines Urmenschen gefunden). Dann kamen die militanten Cro-Magnons an den Rhein und verdrängten und vernichteten Konkurrenten. In unaufhörlichen Kämpfen eroberte der (nach Karl dem Großen und den Ottonen) nächste Großkaiser des Römischen Reiches Deutscher Nation Heinrich II. die Macht.

Heinrich II. von Bayern – Herzog, nach der Heiligsprechung begann man den Heiligen zu nennen. Der Bayern, der König wurde (1002), erweiterte seinen Besitz, vereinigte Grafschaften und Klöster unter seinem Kommando, kämpfte mit den Polen, Tschechen und Byzanz. Der machthungrige Heinrich wurde 1018 zum Gesalbten Gottes gekrönt, danach wurden alle deutschen Länder Teil eines großen Staates – vom Mittelmeer bis zur Nordsee. Vor der Wiedervereinigung wurde Schloss Kaiserswerth erst 1016 urkundlich erwähnt. Die Erwähnung erfolgte im Zusammenhang mit der Übertragung der Burg an Ezzo von Lothringen.

Ein großzügiges Geschenk, wenn man bedenkt, dass der Kaiser, der ehemalige Herzog von Bayern, seine persönlichen Ländereien rund um Kaiserswerth zurückforderte, die ihm von den Äbten von Köln widerrechtlich genommen wurden. Schloss und Burg Kaiserswerth wurden zu einer Art Zahlung an die Bewerber aus dem Haus der Ottonen für den Entzug des Anspruchs auf die Kaiserwürde. 1062 wurde die Burg von Erzbischof Anno II erobert. Drei Jahre später wurde Kaiserswerth von Heinrich IV. zurückerobert. Hundert Jahre später errichtet Friedrich Barbarossky an der Stelle des alten Schlosses ein neues Schloss. Nachdem die Burg vier Belagerungen überstanden hat, wird sie von den vereinten Kräften Brandenburgs, der Niederlande und Englands zerstört.

1899 wurden die Ausgrabungen von Paul Klemen geleitet. Grabungsbegleitende Funde sind im
Burgmuseum ausgestellt, das Museum ist samstags von 14.00 bis 17.00 Uhr und sonntags von 11.00 bis 13.00 Uhr, dann von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.

Reinturmturm

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Ende 1978 stellte sich die Frage nach der Notwendigkeit eines Funk- und Fernsehturms in Düsseldorf. Gewinner des Wettbewerbs war ein 240 Meter hoher Turm aus monolithischem zweischichtigem Stahlbeton von Architekt Harald Deilmann. Durch das Verfahren der Schalung auf Pressen wurde der Schacht von zwei Saugzylindern für den zukünftigen Rheinturm auf eine Marke von 219 m angehoben.Die Bauarbeiten wurden fortgesetzt mit dem Bau eines Korbes mit einem Durchmesser von 35,5 m. Die Technologie ist einzigartig und wird zum ersten Mal angewendet .

4 Aufzüge werden verwendet, um Touristen zur Aussichtsplattform zu befördern. 1981 fertiggestellt, wird der „Zwiebel”-Rheinturm jährlich von mehr als 300.000 Touristen besucht. Die Aussichtsplattform ist von Sonntag bis Donnerstag von 10.00 bis 24.00 Uhr und am Freitag und Samstag von 10.00 bis 01.00 Uhr geöffnet.

Mit den Trams Nr. 704, 709 und 719 bis Haltestelle Landtag / Kniebrücke oder Bus Nr. 725.

Königsgasse

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Die Altstadt wird durch die Königsgasse von der Neustadt getrennt. Er ist beidseitig mit Kastanienbäumen bepflanzt, die mit Kronen zusammengewachsen sind und sich in einen grünen Tunnel verwandelt haben. Hier ist die Einkaufsstraße Schadowstraße mit unglaublich teuren, aber sehr modischen Boutiquen, luxuriösen Restaurants, Cafés. In einem der Gebäude zeigt die experimentelle Theatergruppe JuTA Neo-Art-Performances.

Entlang der Gasse erstreckt sich ein dekorativer Kanal mit schmalen Brücken ohne Geländer. Das Wasser des Kanals entspringt den sprudelnden Strahlen der skulpturalen Komposition „Junger Triton und Putti-Engel” (1900) von Friedrich Kubilier.

Hofgartenpark

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Von Nordosten umrahmt die Altstadt den 1557-1769 angelegten Hofgarten. Von Anfang an wurde die Grünzone als Erholungsort für die Bürger organisiert, ohne Gebühren zu erheben. Die Initiative ist die erste ihrer Art in Deutschland. Gassen und Brunnen, Skulpturengruppen, das Landschaftsufer des Landskronensees an der Nordspitze des Schlosses Jägerhof und das Neanderthalmuseum. Beliebte Orte für Touristen, um ein Selfie zu machen, sind die Komposition „Kinder schauen auf einen Frosch”, ein Denkmal für den Maler Peter Cornelius am Eingang, der Marmor „Gefallener Krieger”, „Bronze Baroninnen”.

Rheinufer

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Bereits unter Herzog Johann Wilhelm nach seiner Heirat mit Jacobina von Baden im Jahr 1595 wird der Damm der Altstadt zur Promenade. Das Schloss und die Zugänge dazu befinden sich im Bau. Der Anspruch an das ästhetische Erscheinungsbild der Stadt führte 1821 zur Gründung der Akademie der Künste, die bis Anfang des 20. Jahrhunderts ihren Sitz in den Mauern des Düsseldorfer Schlosses hatte. Der angrenzende Teil des Damms wird hier Schloss genannt.

Im Norden ist ein Teil der Tonhalle. Im Süden – Burgplatz und Rathaus. Noch weiter flussaufwärts befindet sich ein Abschnitt, der nach dem Hochhaus Mannesmannufer benannt ist. Weiter – Apolloplatz und der Platz des Landtags. Der 1993 eröffnete Rheintunnel bedient heute die B1. Neue Möglichkeiten nutzten die talentierten Architekten Niklaus Fritschi, Benedikt Stahl und Günther Baum. Für Arbeiten zur Verbesserung des Damms in den Jahren 1995 – 1997. Deutscher Verband. Architekten vergaben den ersten Preis an das Autorentrio für die gekonnte Umgestaltung von Freizeitorten.
Die Glaskuppel der KIT-Galerie fungiert abends als Restaurant. Die Ausstellung selbst ist von 11 bis 18 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich.

Kirche St. Swithbert

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Eines der bemerkenswertesten katholischen Heiligtümer ist die Kirche St. Switbert im historischen Stadtteil Kaiserwerth (übersetzt als „Kaiserinsel“). Es war eine zurückgewonnene Insel in einem Seitenarm des Rheins. An dieser Stelle kreuzten sich die alte Römerstraße und der Haupthandelsweg des Mittelalters. Vor nicht allzu langer Zeit erhielt das Objekt den Status eines geschützten Baudenkmals.

Die Geschichte des religiösen Gebäudes reicht bis ins Jahr 700 zurück – St. Svitbert gründete auf den gestifteten Ländereien ein Kloster. In der Mitte des 2. Jahrhunderts wurde auf dem Territorium der Klosterkapelle eine dreischiffige Basilika im altromanischen Stil errichtet, später entstand ein Anbau im Stil der gotischen Chöre. Die Reliquien des Heiligen Swithbert wurden in die Kirche überführt. Der vergoldete Eichenreliquiar ist einer der wenigen Schatzkammern dieser Art, die bis heute erhalten sind.

Das Gebiet wurde wiederholt zerstört und verwüstet. Im 8. Jahrhundert waren es die Sachsen, im 9. Jahrhundert griffen die Normannen an. 1870 erfolgte hier ein großangelegter Umbau mit Anbau, 4 Türme wurden hinzugefügt. Der Zweite Weltkrieg brachte Bombenangriffe, nach denen der überlebende Teil restauriert werden musste. Heute trägt sie den Titel „Kleine Papstbasilika” mit luxuriösen Buntglasfenstern und einer einzigartigen Orgel.

japanischer Garten

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Der Japanische Garten (Japanischer Garten) ist zu jeder Jahreszeit wunderschön, aber die frühlingshaften Kirschblüten und Azaleen verleihen ihm einen besonderen Reiz. Die Stadtverwaltung beschloss 1975, diesen Park in den besten asiatischen Traditionen zu veredeln, aber die Initiative kam von der japanischen Gemeinde. Die Generalplanung und die Lieferung seltener Setzlinge wurden von der Japanischen Gartengesellschaft bei der Industrie- und Handelskammer Düsseldorf betreut.

Die Entwicklung des Projekts wurde dem japanischen Architekten Iwakii Ishiguro anvertraut, er wurde von seinem Sohn Shojiro und 6 weiteren japanischen Landschaftsgestaltern unterstützt. Zur Eröffnungsfeier des Gartens war der japanische Botschafter in Deutschland Akiro Sonno eingeladen. Alle 5 Jahre kommt eine Inspektion aus dem Land der aufgehenden Sonne hierher. Die Hauptpflege der Parkanlage auf 5 Hektar erfolgt durch eine Gruppe einheimischer Gärtner, die in den Geheimnissen der feinen Handwerkskunst geschult sind. Sie können den Japanischen Garten auf eigene Faust besuchen oder mit einem persönlichen Guide, der Ihnen viel Interessantes erzählt.

Aqua Zoo und Löbecke Museum

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Im südlichen Teil der Stadt gibt es einen Ort, der nicht nur in der Liste der Sehenswürdigkeiten der Stadt, sondern auch auf der Liste der einzigartigen Orte in Deutschland erwähnt wird. Der Aquazoo Löbbecke Museum ist ein naturkundliches Heimatmuseum kombiniert mit einem Zoo, einem Aquarium, einer wissenschaftlichen Basis und weiteren Einrichtungen.

Zunächst gab es nur einen Zoo, der 1876 vom Zoologen Alfred Brehm eröffnet wurde. Schon damals war es sein Anliegen, den Besuchern das Leben der Tiere in Freigehegen so naturnah wie möglich zu präsentieren. Nach seinem Plan war es eine Grünzone oder eine Art „Oase” zur Erweiterung der botanischen und zoologischen Kenntnisse.

Heute ist es ein einzigartiges Objekt von großem Interesse für Besucher mit Kindern. Richtig gestaltete Plätze mit seltenen Bäumen und einem schönen Erholungsgebiet, ein System von vereinigten Teichen, ein Netz von Restaurants und Spielplätzen. Das ist zwar nicht der größte Zoo Deutschlands oder Europas, aber der Ort mit einer Fläche von über 13 Hektar besticht durch seine organische Natur und Naturverbundenheit.

Wildpark Grafenberg

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Der Grafenberger Wald hat viel zu bieten für Familienurlauber mit Kindern, die die Lebensgewohnheiten der Tiere näher kennenlernen möchten. Es ist bemerkenswert, dass dies ein kostenloser Zoo ist, der als Wildpark konzipiert ist. Im Waldgebiet Grafenberger Wildpark treffen Sie auf typische Vertreter der europäischen Fauna.

Hirsche und Rehe, Moschus- und Mufflons, Frettchen und Waschbären gehen im Dickicht oder in den eigenen Häusern ihrem Geschäft nach. Manchmal kommen Fasane und Rebhühner den Besuchern näher. Wilde Raubtiere sind durch ein Gitter von Gehegen getrennt – das sind Wildkatzen und Wildschweine, Füchse und Wölfe.

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Die etwa 40 Hektar große Waldfläche ist Teil des Aaper-Naturschutzgebietes von Duisburg bis Hilden, somit ist genug Platz für alle Tiere vorhanden. Bereits 1927 wurde der Wildpark in Grafenberg gegründet, Restbestände des Buchenwaldes sind hier erhalten geblieben. Heute haben Sie es nicht weit – es sind nur wenige Gehminuten von der Stadtbahnlinie entfernt.

Nordpark

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Von den vielen Grünanlagen in Düsseldorf gilt der Nordpark als die bequemste und gepflegteste. Daher wird es in Reiseführern als „das meistbesuchte” aufgeführt, dessen Bau 1936 begann. Das Territorium des Nordparks umfasst eine Fläche von mehr als 36 Hektar, dies liegt in der Region Shtokum.

Während der Herrschaft der Nationalsozialisten wurde es als Ausstellungsplattform hergerichtet, um die Errungenschaften der „Werktätigen” im Dritten Reich zu demonstrieren. Es war geplant, es in einem Industriegebiet ähnlich dem sowjetischen VDNKh auszustatten. Doch die Reichsausstellung „Schaffendes Volk”, die Millionen von Besuchern anlockte, hielt aufgrund der Ereignisse des Zweiten Weltkriegs nicht lange an.

Die meisten Denkmäler und bildhauerischen Kompositionen verfielen und wurden von den Briten erobert. Dann ging der Nordpark in die Stadtverwaltung über, nachdem er erheblich umgebaut worden war. Heute ist ein Teil davon dem Japanischen Garten, ein Teil dem Aquazoo und dem Museum für Naturkunde übergeben worden. Es gibt einen riesigen Teich, viele Springbrunnen, Blumengalerien und viele malerische Ecken.

Museum für Gegenwartskunst “K21”

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Für unvorbereitete Besucher sind einige der Exponate ein „Kulturschock”, obwohl dies nur das Museum für zeitgenössische Kunst des 21. Jahrhunderts ist. Es ist seit April 2002 in Betrieb und Teil der Kunstsammlungen Nordrhein-Westfalen. Das Ausstellungsgebäude der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen selbst ist der Höhepunkt des architektonischen Denkens in den besten Traditionen des Millenniums.

Das Museum unter einer Glaskuppel vermittelt ein Gefühl von unbegrenzter Weite. Seine einzigartige Form, der unnachahmliche Blick aus den Fenstern und die atemberaubende Verschmelzung mit der lokalen Landschaft können zum Malen inspirieren. Stilistisch ist es das eklektischste Gebäude Düsseldorfs, in dem sich Klassik und moderne Urbanität vereinen.

Über die Ausstellung kann man nicht sagen, dass sie jedem Touristen gefallen soll, aber hier gibt es etwas zu bedenken. Es ist schwierig, über viele Werke etwas Bestimmtes zu sagen, aber viele Besucher sagen, dass sie an so etwas nicht gedacht hätten. Vielleicht ist das die Schönheit der progressiven Kunst des 21. Jahrhunderts.

Kinomuseum

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Es gibt nicht viele Museen auf der Welt, die sich der Geschichte des Kinos widmen. Die lokale Ausstellung ist nicht weniger interessant als die von Hollywood oder Japan. Hier, am Rheinufer, wird die Deutsche Staatssammlung aufbewahrt, die 1993 für Besucher geöffnet wurde. Der dreistöckige Jugendstilbau ist massiv aus Beton, Backstein und Glas, sieht aber sehr ansprechend aus.

Es war schon immer interessant, hinter die Kulissen oder die Leinwand zu schauen, die ganze „Küche” der Kinowelt kennenzulernen. Freier Eintritt ist allerdings nur für Kinder, dennoch kann man sich leicht wie ein Kind fühlen, das die Welt der parallelen Realität entdeckt hat. Es gibt sogar ein paar Gegenstände, auf die schon Vorschulkinder sehr emotional reagieren.

Jede Etage ist ein eigenes Thema. Die erste ist eine Sammlung von Kostümen bekannter “Film”-Figuren, Fotos und Filmplakaten von Filmsets. Die Ausstellung im zweiten Stock ist die Entwicklungsgeschichte des Kinos, einschließlich primitiver Fahrzeuge mit einer Kamera und moderner Ausrüstung für Spezialeffekte. Die dritte Ebene ist ein echtes Filmset, wo alles in Erwartung des Kommandos „Motor!” eingefroren ist. Die vierte Etage ist die Vorbereitungsarbeit, an der Drehbuchautoren, Maskenbildner, Kostümbildner und Dekorateure beteiligt sind.

Neanderthal-Museum

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Es gilt als die meistbesuchte Sehenswürdigkeit Deutschlands und liegt an der Peripherie – mindestens 170.000 Besucher jährlich. Seine Ausstellung ist archäologischen Ausgrabungen gewidmet, aber an diesen malerischen Orten ist es einfach schön, einen Spaziergang zu machen und die frische Luft einzuatmen, die mit den Gerüchen eines Urwaldes erfüllt ist. Für Wanderfreunde wurden hier mehrere spannende Routen entwickelt.

1856 stellte der deutsche Naturforscher J.K. In der Feldhof-Höhle fand eine Gruppe von Archäologen unter seiner Leitung eine Homo-sapiens-Stätte und die Überreste eines alten Mannes. Bald erhielten die gefundenen Arten einen Namen für dieses Gebiet. Seitdem kennt die Welt den „homo neanderthalensis” oder Neandertaler.

Die interessantesten Exponate stellen die Details des Lebens der Naturvölker wieder her. Moderne Technologien sind beteiligt, um der Nachahmung der Höhle Realismus zu verleihen. Das Museum ist nicht nur für Erwachsene interessant, sondern auch für Kinder und Jugendliche. Die Ausstellung befindet sich in einem modernen Gebäude, aber alles arbeitet daran, eine “primitive” Atmosphäre zu schaffen, sogar die Wachsfigur eines gutmütigen Neandertalers am Eingang.

Düsseldorf Sehenswürdigkeiten auf der Karte

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