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Sehenswürdigkeiten von Wien – 30 interessanteste Orte

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Der Atem dieser Stadt blieb in den wunderschönen Gebäuden stehen, von denen jedes einzigartig ist. Gemütliche Gassen und Cafés, der Duft des berühmten Apfelstrudels begleiten den Reisenden auf einer Reise durch diese alte und schöne Stadt, deren Seele, wie Strauss-Walzer, schön und leicht ist.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Hauptstadt Österreichs zum Zentrum der Musik-, Theater– und Wissenschaftsszene. Die Musiker Mozart, Strauss, Beethoven strebten hier nach, Freud, der Begründer der Psychoanalyse, lebte und arbeitete hier. Viele talentierte Menschen fanden Inspiration in dieser wunderschönen europäischen Stadt.

Stephansdom

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Es gibt viele Tempel in Wien, die in verschiedenen Epochen und in verschiedenen Stilen erbaut wurden. Nur einer von ihnen gilt als Symbol für Wien und Österreich. Die Einheimischen nennen ihn liebevoll Steffi. Sein richtiger Name ist Stephansdom oder Stephansdom. Die Reinheit des gotischen Stils kommt hier zu 100% zum Ausdruck. Die zum Himmel gerichteten Spitzen dieser göttlichen Architektur sind weithin sichtbar. Wenn Sie sich ihm nähern, spürt eine Person ihre eigene Kleinheit und Erhabenheit des Tempels. Das Gefühl der Nähe zum Mittelalter ist mit Worten schwer zu beschreiben. Es muss gefühlt werden.

In Wien führen alle Wege zur Stephanskirche. Es befindet sich auf dem zentralen Platz der Hauptstadt. Die Innenausstattung lässt den Besucher nach der äußeren Eleganz nicht enttäuscht zurück. Erstaunliche Buntglasfenster, Kunstwerke mit religiösen Themen und natürlich eine Orgel. Fans aus der ganzen Welt kommen hierher, um es sich anzuhören. Unter der Kathedrale befinden sich Gräber, in denen einst regierende Personen und ihre Familienangehörigen begraben sind.

Albertinisches Museum

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Herzog Albert von Sachsen-Teschen begann im 18. Jahrhundert eine Sammlung von Kunstwerken anzulegen, die heute 900.000 Werke im graphischen Stil und etwa 50.000 Zeichnungen und Aquarelle umfasst. Jetzt ist es ein Museum für Malerei und gleichzeitig eine Galerie, in der ständig Ausstellungen stattfinden. Das österreichweit bekannte Museum ist nach seiner Schöpferin Albertina benannt. Eine interessante architektonische Lösung lässt vor der Galerie eine riesige Titanplatte in der Luft schweben.

Wiener Oper

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Allein beim Hören des Namens zeichnet die Fantasie schöne Bilder des 19. Jahrhunderts, wo prächtig gekleidete Damen und galante Herren in Scharen in dieses Gebäude strömen, um dem Triumph von Musik und Stimme beizuwohnen. Die Oper war von Anfang an dazu berufen, die Kunst an den österreichischen Königshof zu bringen. Hier wurden üppige Bälle abgehalten, von denen viele träumten, daran teilzunehmen.

Zu den Klängen von Strauss' Märchen aus dem Wienerwald wirbelten Paare in einem Walzerwirbel herum. Auch Leute, die weit von den Klassikern entfernt sind, kommen hierher und werden von dem Geschehen, das hier stattfindet, förmlich fasziniert. Ein Auftritt an der Wiener Staatsoper ist für jeden Musiker eine große Ehre. Die Feierlichkeit dieses Musiktempels, der fast einen ganzen Block einnimmt, setzt den Luxus und die Pracht der Innenausstattung von außen fort.

Schloss Schönbrunn

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Könige und Königinnen lebten hier. Der wunderschöne Park, der den Besucher in seiner grünen Umarmung willkommen heißt, unterstreicht den Stil und die Raffinesse dieser königlichen Pracht. Schöne Tunnel mit blühenden Glyzinien im Mai oder rosafarbene Alleen im Juni, wo jede Blume dank der sanften und fleißigen Hände der Gärtner sagt. Die aufwändigen Topiary-Kunstwerke an den Hauptalleen des Parks führen den Besucher zum Palast selbst. Seine Säle enthalten einzigartige Haushaltsgegenstände der österreichischen Kaiser.

Die Prunkhaftigkeit und Feierlichkeit der inneren Lage lässt darauf schließen, dass hier die Geschicke des Landes entschieden wurden. Ein Tag reicht nicht aus, um diese königliche Residenz zu erkunden. In jedem Saal befinden sich Kunstwerke, Wandteppiche, elegante Interieurs, in denen Königin Elisabeth, Franz Joseph, Maria Theresia und andere königliche Personen lebten. Zu allen Freuden dieses grün-goldenen Wunders von Wien gehört der älteste Zoo der Welt, der mehrfach als bester in Europa ausgezeichnet wurde. Die Seltenheit des Planeten ist der Riesenpandabär, der kleine und große Besucher mit seinem berührenden Blick anblickt.

Hofburg

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Wiener einzigartiges Transportmittel – ein Fiaker, bespannt von zwei Pferden, “punktiert” Sie bis vor die Tore der Hofburg. Diese Winterresidenz des habsburgischen Königshauses ist ein ganzer Komplex, dessen Durchfahrt mehr als einen Tag in Anspruch nimmt. Wer schon einmal hier war, kommt immer wieder zurück, um etwas Neues zu sehen. Neben schönen gepflegten Gassen und Plätzen hat dieses weitläufige Gebiet viele Gebäude von architektonischem und historischem Wert. Besonders hervorzuheben ist die Schatzkammer der Habsburger, wo der Kopf schwirrt von der Fülle an unbezahlbaren Juwelen und Artefakten, die mit Steinen in verschiedenen Größen und Farben verziert sind.

Pavillon

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Die Schlossanlage der österreichischen Hauptstadt mit ihrer prunkvollen Außengestaltung macht ihrem Namen, der übersetzt „schöne Aussicht” heißt, alle Ehre. Diese Gebäude (Oberes und Unteres Belvedere) gelten als die majestätischsten und schönsten architektonischen Bauwerke der Stadt. Jetzt ist es ein grandioses Museum für Kunstwerke der Vergangenheit und Gegenwart – ein Behälter von außergewöhnlicher Schönheit, in dem alles innen und außen entzückt.

Der Obere Palast, der einst als Empfangszimmer seines Schöpfers, des Prinzen von Savoyen von Österreich, diente, ist heute das Kunstmuseum. Seine Exponate sind Gemälde großer Maler von französischen Impressionisten bis hin zu österreichischen Künstlern des 19.-21. Jahrhunderts. Der Untere Palast ist das Museum für mittelalterliche Kunst, dessen Säle mit ihrer luxuriösen Dekoration begeistern.

Das Museum ist geöffnet: Oberes Belvedere, täglich von 10 bis 18 Uhr.

Unteres Belvedere und Gewächshaus: täglich 10.00-18.00, Mittwoch – bis 21.00.

Gärten: täglich, alle Tageslichtstunden das ganze Jahr über.

Vorderstall: 10.00-18.00, mittwochs: 10.00-21.00.

Schlossmuseum Liechtenstein

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Der Museumspalast, benannt nach der berühmten österreichischen Fürstenfamilie, ist ein Aufbewahrungsort für verschiedene Arten von Meisterwerken, darunter brillante Gemälde von Rubens, van Dyck, Rembrandt, Muster exklusiver Möbel, einzigartige Skulpturen, antikes Porzellan und handgefertigte Wandteppiche. Das prächtige Gebäude des Schlosses ist von einem wunderschönen Garten umgeben, in dem, wie im barocken Hauptsaal, die wichtigsten Feste abgehalten werden. Sonntags gibt es Musikkonzerte, Themenausstellungen und Kochshows mit Mittagessen für 30 Euro. Traditionell ist das Neujahrskonzert mit Beteiligung der Wiener Orchester (Symphonie und Philharmonie).

Öffnungszeiten: Freitag-Dienstag, von 10.00 bis 17.00 Uhr.

Turm der Verrückten

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Der düster wirkende Turm befindet sich auf dem Gelände der Universität und war früher wirklich eine Irrenanstalt, wie seine innere Struktur beweist. Hier ist nun eine Institution, die einem Kuriositätenkabinett gleicht: Hier werden in verschiedenen Räumen einzelne menschliche Organe und Körperteile, entstellt durch irgendeine Pathologie wie Genmutation, in Alkoholform aufbewahrt. Die Besucher erleben ein ähnliches Gefühl wie beim Betrachten finsterer Thriller. Tatsächlich ist dies das Pathologisch-Anatomische Museum, das die physiologischen Defekte des menschlichen Körpers enthält.

Geöffnet für Besichtigungen: Mittwoch – 10.00-18.00, Ausflüge – 13.00 und 14.00;

Samstag – 10.00-13.00, Ausflug – um 10.00 und 11.00.

Eintrittskarte (in Euro) – 2: unter 19 Jahren – kostenlos; mit Bsp. – 6 und 4.

Burg Theater

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Es wurde 1748 auf Initiative von Maria Theresia als Königliches Theater im Palast in Analogie zur Pariser Comédie Française eröffnet, sodass Repertoire und Künstler französisch waren. 1988 wurde ein neues, luxuriöses Theatergebäude im Renaissancestil mit vielen dekorativen Elementen errichtet: Statuen antiker Götter, Skulpturen und Basreliefs, Büsten weltberühmter Dramatiker.

Nach der Zerstörung von 1945 restauriert, ist das Theater wunderschön dekoriert: reiche Logen, geräumige, samtene Parkette; Helle Beleuchtung, hochmoderne technische Ausstattung, klassisches Repertoire ziehen Zuschauer aus aller Welt an. Das ganze Theater ist eine Art Kunstwerk, das den Boulevardring – die Ringstraße – schmückte.

Wiener Konzerthaus

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Die Wände dieses Konzertsaals erinnern an den berühmten Komponisten und Dirigenten Richard Strauss, den Namensgeber des nicht minder berühmten Johann Strauss; renommierte Jazz- und Rockkünstler. Die Eröffnung des Konzerthauses im Jahr 1913 war ein wahres Fest, bei dem Mitglieder der kaiserlichen Familie eintrafen. Jetzt ist es der beliebteste Konzertort Wiens: Hier finden das ganze Jahr über verschiedene Musikfestivals statt, seine 4 Säle sind nie leer.

Jeder von ihnen hat geräumige Bühnen, prächtige Dekoration von Wänden, Decken und Parterres. Es hat eine wunderbare Akustik, eine hervorragende Lichttechnik. Das Konzerthaus ist ein wahrer Kunsttempel, der nicht nur von Wienern, sondern auch von Touristen geliebt wird.

Wienerwald

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Wer kennt ihn nicht, den berühmten Strauss-Walzer „Geschichten aus dem Wienerwald”, nicht zufällig Walzerkönig genannt?! Dieser bezaubernde Ort voller Charme wird die „Lunge Wiens” genannt. Schubert und Beethoven, Strauss und Lehar, Balzac und Zweig wandelten hier unter den schattigen Kronen gemütlicher Gassen. Der berühmte Wald liegt auf einem Hügel (893 m) und umfasst eine Fläche von 1250 m². m. Malerische Hügel, bewachsen mit Eichen, Buchen, Nadelbäumen, einem See, Felsen – die Landschaften des Waldes sind sehr vielfältig. Es gibt viele Rad- und Wanderwege, entlang derer bequeme Bänke aufgestellt sind. Der unterirdische Hinterbrühlsee ist die meistbesuchte Attraktion des Waldes.

Hundertwasserhaus

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Der Autor selbst nennt das ursprüngliche Haus ökologisch, weil die Bäume darin wachsen, ihre Äste direkt aus den Fenstern strecken und vor dem Hintergrund mehrfarbiger Wände mit asymmetrischer Konfiguration mit Kronen grün werden. Ungewöhnliche Gestaltungselemente: ein Brunnen mit Mosaik-Finish, Säulen mit surrealistischen Zeichnungen, gewölbte Spannweiten, eine große Anzahl von Fenstern.

Trotz seiner Unkonventionalität ist das Haus ein Wohnhaus: Die Wohnungen werden von Bewohnern bewohnt, die keine Unannehmlichkeiten haben, außer der Invasion neugieriger Touristen, die auf Kameraobjektive klicken. Nebenan befindet sich das Kunsthauswin – eine weitere Idee des Architekten, das täglich von 10.00 bis 19.00 Uhr Ausstellungen zeitgenössischer Künstler organisiert.

Tourist Card: Ermäßigungen und freie Fahrt – 17 €
Hop-on Hop-off Bustour – 22,40 €
Mozartkonzert im Goldenen Saal der Wiener Philharmoniker – 50 €
Tourist Card für 1, 2, 3 oder 6 Tage – 59
€ Ferris Rad – 10 €
Eintrittskarten für das Belvedere – 13 €

Burg Kreuzenstein

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Das berühmte architektonische Denkmal der Habsburgerzeit, das im 13. Jahrhundert auf den Ruinen einer alten römischen Festung errichtet wurde, liegt 17 km von der Stadt entfernt. Nach 3 Jahrhunderten, während des Dreißigjährigen Krieges, blieben von der Burg Ruinen übrig, an deren Stelle im 19. Jahrhundert durch die Bemühungen des wohlhabenden Gutsbesitzers Wilczek die Burganlage sorgfältig in ihre ursprüngliche Form zurückversetzt wurde.

Auf einem Hügel gelegen, umgeben von sattgrünen Wäldern, wirkt das Schloss mit seinen zahlreichen Kuppeln und Dächern märchenhaft schön. Jetzt beherbergt es ein Museum, das die interessantesten Exponate in Form von Ritterrüstungen, einer reichen Waffensammlung, Luxusartikeln und alten Büchern präsentiert. Touristen besichtigen nicht nur die historische Stätte, sondern nehmen auch an der Falknerei teil, wer möchte, kann in der Schlosskapelle eine Hochzeitszeremonie abhalten.

Öffnungszeiten: vom 01.04. bis 01.11. – täglich, werktags – 10.00-16.00; Sonntag – bis 17.00 Uhr. Die Ausflüge sind nur für Gruppen und werden stündlich organisiert. Eintritt 10 Euro.

Schloss Liechtenstein

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Das einzigartige Schloss, mehrfach umgebaut und restauriert, liegt im malerischen Wienerwald auf einer Seehöhe von 817 m. Dies ist eine befestigte mittelalterliche Burg mit schmalen Schießschartenfenstern, massiven dicken Mauern, wo die Räumlichkeiten des 1. Stocks in den Felsen gehauen sind, was der gesamten Struktur Festigkeit verleiht. Darin ist die Hauptattraktion die Kapelle St. Pankratius, die von einem entfernten Vorfahren des Fürstenhauses von Liechtenstein erbaut wurde. Hier zieht ein wahres Meisterwerk der Malerei die Aufmerksamkeit aller auf sich – die Kreuzigung Christi, festgehalten in Rötel (13. Jahrhundert). In der Kapelle werden Gottesdienste abgehalten, Glocken läuten. Das gesamte Schloss ist für Touristen geöffnet und veranstaltet jährliche Festivals.

Geöffnet: März-Oktober – 10.00-16.00, Juli-Aug. – bis 17.00 Uhr, im Winter – 10.00-15.00 Uhr.

Museum für Kunstgeschichte

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Eines der beliebtesten und reichsten Museen Wiens ist in einem wunderschönen Renaissance-Gebäude mit 3 Etagen untergebracht. Im 1. Stock befindet sich die Kunstkammer – Sammlungen antiker Musikinstrumente, Kunstwerke und Haushaltsgegenstände des alten Ägypten, der alten Griechen und der alten Römer. Der 2. Stock ist eine großartige Sammlung von Meisterwerken der Malerei brillanter europäischer Künstler. Am 3. – eine riesige Sammlung von Münzen aus verschiedenen Zeiten und Völkern – die größte numismatische Sammlung in Europa.

Das gegenüberliegende Museum für Naturkunde ist Teil eines einzigen Museumskomplexes, dessen interessanteste Ausstellungen mit einer Eintrittskarte besucht werden können.Öffnungszeiten: Di.-Mi., Fr.-So. – 10.00-18.00; Donnerstag. – von 10.00 bis 21.00 Uhr.

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Praterpark

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Besetzung von 6 Tausend Quadratmetern. m Fläche ist der Park bedingt in 2 Teile geteilt: Narodny Prater und Green. Im 1. gibt es Fahrgeschäfte, Cafés, Kneipen, für die er den Spitznamen “Wurst” erhielt; 2 – ein schattiger Park mit alten mächtigen Bäumen, mit vielen gemütlichen Gassen und Wegen. In der “Narodny” fahren sie auf Karussells, dem Riesenrad, entspannen sich in einem Café, Restaurant. Vom hohen Riesenrad (60 m) eröffnet sich ein schönes Bild der Stadt. Und im „Grünen” Rollschuhlaufen, Radfahren, Laufen und Walken. Dieser Teil des Parks ist sehr beliebt bei den Bewohnern, die mit ihren Familien hierher kommen, spazieren gehen, auf Bänken sitzen, lesen. Hier herrschen Sauberkeit und Ordnung, deren Einhaltung streng überwacht wird.

Geöffnet für Besichtigungen: vom 15.03. bis 31.10. täglich, 10.00-00.00 Uhr.

Der Eintritt in den Prater ist frei.

Rathaus

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Auf dem Schmidtplatz entstand 1883 das neue Wiener Rathaus nach dem Projekt des berühmten deutschen Architekten Schmidt. Die neugotische Fassade beeindruckt durch ihre Pracht. Die Gesamthöhe des Gebäudes beträgt 105 m. Das Rathaus ist mit einem Turm (Höhe 97,9 m) mit der Figur des “Eisernen Rathauswärters” geschmückt, der eine Fahne hält. Die Aussichtsplattform des Turms wird nach Überwindung von 256 Stufen zugänglich. Auf beiden Seiten des Rathauses befinden sich 4 Türme geringerer Höhe. Das Aussehen des Rathauses gleicht durch sieben Innenhöfe einem luxuriösen Palast. Der größte von ihnen ist der Arcade Yard.

Die Gesamtfläche des Rathauses beträgt 113.000 m² (Länge 150 m, Breite 137 m). Es enthält 1575 Zimmer, mehr als 2 Tausend Fenster. Im Hauptsaal des Rathauses (71 m lang, 20 m breit) finden Ausstellungen und Konzerte statt. Heute dient das Rathaus als Sitz der Stadtverwaltung. Hier finden Sitzungen des Senats und des Parlaments statt. Separate Räume des Gebäudes werden von zwei Bibliotheken besetzt. Führungen durch das Rathaus finden an drei Tagen in der Woche statt. Sie erreichen es mit der U-Bahn (Haltestelle Rathaus), mit der Straßenbahn bis Rathaus Stadiongas.

Kirche Karlskirche

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Die katholische Kirche hebt sich mit einer majestätischen Kuppel zwischen den Säulen von der Umgebung ab. Die Höhe des Gebäudes beträgt 72 m. Ein Aufzug führt zur Spitze der bemalten Kuppel, es gibt eine für Touristen zugängliche Aussichtsplattform. Die Architektur der ungewöhnlichen Kirche besteht aus Elementen verschiedener Epochen und Stilrichtungen, gehört aber zum für Wien typischen Barockstil. Die Kirche wurde 1737 aus Dankbarkeit für den Schutzpatron der Stadt Borromeo erbaut, der ihn vor der Pest beschützte.

Der Haupteingang der Kirche ist mit Engelsskulpturen geschmückt, die die 4 Haupttugenden (Barmherzigkeit, Glaube, Demut, Reue) symbolisieren. Auf dem Giebel der Kirche sind Bilder von Bürgern zu sehen, die unter einer schrecklichen Pest leiden. Im Inneren befinden sich viele Fresken, reiche Verzierungen, Stuckfiguren, der Hauptaltar und eine luxuriöse Bemalung der Kuppel. Die Kirche hat ein Museum (es gibt nur 20 Exponate), das Karl Borromäus gewidmet ist. Die Karlskirche befindet sich in der Kreuzherrengasse 1, 1040 Wien.

Kirche Votivkirche

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Im Gebäude können Sie den außergewöhnlichen Klang der Orgel (Große Orgel) hören, die 1878 geschaffen wurde. Die Akustik des Kirchensaals (mit sehr hohen Decken) hilft, ungewöhnliche Musik zu schaffen. Hier finden oft Konzerte und Wettbewerbe von Orgelkünstlern statt. Während der Messe können Sie der Orgel lauschen. Der Eintritt in die Kirche ist nicht einfach. Exkursionen dorthin finden einmal im Monat (letzten Samstag) für eine Gruppe von 25 Personen statt. Die „Gelübdekirche” (wie der Name des Gebäudes übersetzt wird) wurde zu Ehren der Errettung Kaiser Josephs I. von Verletzten errichtet (neugotischer Baustil).

Als Geburtstag der Kirche gilt der 24. April 1879 (es fand die Zeremonie der „Trauung zur Silbernen Hochzeit” des Kaiserpaares statt). Im Inneren befinden sich wunderschöne Buntglasfenster, die durch Gemälde aus biblischen Szenen geschaffen wurden, der Hauptaltar, Kapellen und ein Museum. Es beherbergt den Antwerpener Altar, ein Beispiel flämischer Holzschnitzerei. Sie können das Museum nach Vereinbarung betreten. Während des Gottesdienstes können Sie eine schöne, funktionierende katholische Kirche sehen. Die Kirche befindet sich in der Maria-Theresien-Straße (Sie erreichen sie mit der U-Bahn bis Haltestelle Schottentor).

Kirche St. Peter

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In einer der altkatholischen Kirchen Wiens, die seit
1137 ein modernes Aussehen erhalten hat, werden heute Gottesdienste und Feiern abgehalten. Die Schönheit des Gebäudes (Barockstil) wird von Touristen bewundert. Die schönste Kirche der Stadt entstand auf Initiative des Kaisers an der Stelle eines mittelalterlichen gotischen Gebäudes. Es ist der Dreieinigkeit gewidmet, was sich in den zahlreichen Elementen widerspiegelt, die mit dem Hauptsakrament des katholischen Glaubens verbunden sind und mit außergewöhnlicher Raffinesse und Luxus hergestellt wurden.

Skulpturen von Engeln, Heiligen, Fresken, Stuck mit Vergoldung, Seitenaltäre und eine Orgel strahlen eine Atmosphäre der Antike und ungewöhnliche Pracht aus. Besonders hervorzuheben ist die bemalte Kuppel (außerhalb der Kuppel hat eine smaragdgrüne Farbe), ein gläserner Sarg mit den Reliquien des heiligen Benedikt, der Hauptaltar, der den Heilungsprozess durch die Apostel darstellt. Die Kirche befindet sich im zentralen Teil der Stadt. Sie erreichen uns mit der U-Bahn-Linie U1 bis Station Stephansplatz.

Museum Mozarthaus

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In die Welt Mozarts eintauchen, den inneren Reichtum einer genialen Persönlichkeit spüren, die das Haus mit einer außergewöhnlichen Atmosphäre erfüllte, tauchen Sie im Mozart Museum ein. Das Museum wurde zu Ehren des 150. Todestages des Komponisten eröffnet. Sein modernes Aussehen erhielt es nach der Restaurierung im Jahr 2006 (im Zusammenhang mit dem 250-jährigen Jubiläum). Das Museumsgebäude wurde auf sechs Stockwerke erweitert. Im zweiten Obergeschoss befindet sich Mozarts originalgetreu wiederhergestellte Wohnung. Dort lebte er mit seiner Frau von 1784 bis 1787, schuf das berühmte Werk „Die Hochzeit des Figaro” und viele andere Meisterwerke.

Die Führungen durch das Museum werden übrigens von den Melodien dieser Oper begleitet. Von den zahlreichen Wohnungen und Häusern, in denen Mozart in Wien lebte, ist nur dieses Haus erhalten. Das Museum bewahrt Dokumente und Artefakte auf, die sich auf das Leben und Werk von Mozart beziehen. Es wurden moderne interaktive Geräte installiert, mit denen Sie viele Werke des Komponisten hören und Videos seiner Konzerte ansehen können. Im Untergeschoss gibt es einen Tagungsraum, Konferenzen. Das Museum befindet sich in der Domgasse 5.

Galerie Albertina

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Im historischen Zentrum der Stadt, hinter den Mauern eines außergewöhnlichen Palastes (der Habsburger und dann des Herzogs Alberto), befindet sich ein berühmtes Museum, das eine der größten Gemäldesammlungen der Welt beherbergt. Hier sind Kunstwerke von der Gotik bis zur Gegenwart (der Bestand des Museums umfasst über 900.000 grafische Arbeiten, 50.000 Aquarelle, Zeichnungen). Die ursprüngliche Grundlage für die Gründung des Fonds war eine private Sammlung von Kunstwerken, die von Alberto gesammelt wurden. Nach Restaurierungsarbeiten im Jahr 2003 wurde der Reichtum der Galerie für Besucher zugänglich.

Sie können das ganze Jahr über täglich Gemälde von Leonardo da Vinci, Rubens, Raphael Santi, Dürer, Picasso, zeitgenössische Künstler und interessante Fotoausstellungen genießen. Das Gebäude mit alten, luxuriösen Sälen der Galerie beherbergt eine Bibliothek mit einer großen Anzahl interessanter Publikationen. Souvenirladen, Restaurant, Juweliergeschäft. Der Blick auf eine riesige 64 Meter hohe Titanplatte, die am Eingang der Galerie steht, rundet den Eindruck für die Besucher ab.

Sigmund-Freud-Museum

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Здесь можно понять образ мыслей, хоть на миг окунуться в атмосферу психоаналитического сеанса великого ученого, сумевшего проникнуть в тайные уголки психики человека. Несмотря на то, что главные артефакты его деятельности находятся в Лондоне (сам Фрейд забрал их с собой во время бегства от нацистов), в Музее находится много вещей, принадлежавших Фрейду. Библиотека, содержащая самое большое количество книг о психоанализе (около 38 тысяч томов) среди библиотек Европы. Статуэтки древних богов, хранящих в себе мудрость древних времён. Они принимали участие в сеансах, научных экспериментах, помогали решать проблемы, связанные с лечением психики пациентов.

Im Haus des Begründers der Psychoanalyse können Sie Wohnzimmer (die Familie lebte hier 47 Jahre lang), Büros, das Wartezimmer eines Psychiaters, persönliche Gegenstände, Arbeitsgeräte sehen. Alle Artefakte und Möbel wurden während des Lebens des Arztes verwendet. Es gibt ein wunderschönes 5-stöckiges Gebäude im Zentrum in der Berggasse 19. Sie können hier einfach mit der U-Bahn (U2 Schottentor, U4 Roßauer Lande Stationen), Buslinie 40A, Haltestelle. Berggasse, Straßenbahnlinie 37, 38, 42, Haltestelle. Schlickgasse.

Leopold-Museum

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Der skurrile Grundriss, die ursprüngliche Form des Gebäudes, dessen Fenster einen atemberaubenden Blick auf den Maria-Theresien-Platz, die Hofburg, bieten, bewahrt in seinen Sälen Kunstschätze. Außen ist das Gebäude mit weißem Muschelgestein ausgekleidet. Die Innenräume verfügen über ein extravagantes Interieur mit Eichenparkettböden und zahlreichen Messingbeschlägen. Sie beherbergen eine Gemäldesammlung von Egon Schiele (ein Vertreter der Richtung des Expressionismus in Österreich), Gustav Klimt (Modernist), Exponate berühmter Wiener Meister (von Hoffmann bis Moser). Grundlage für den Aufbau der Sammlung des Museums war eine private Gemäldesammlung der Familie von Rudolf Leopold (Augenarzt).

Es umfasste die Werke von Egon Shilo, der nur 28 Jahre lebte und das reichste Vermächtnis an Werken geschaffen hat (er ist in den Hallen des Museums zu sehen). Neben der Dauerausstellung beherbergt das Museum häufig Sonderausstellungen. Es beherbergt das Leopold Café und den Leopold Museum Shop. Das Gebäude befindet sich im Museumsquartier. Sie erreichen uns mit der U-Bahn U2, st. Museumsquartier, U3, Volkstheater‎, Tram 1, 2, D, Haltestelle Karl-Renner-Ring.

Donauturm

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Von der Aussichtsplattform des höchsten Gebäudes Wiens – dem Donauturm – können Sie die Altstadt, den Wienerwald und die wunderschöne Donau betrachten. Das architektonische Bauwerk, das zum Wahrzeichen der Stadt wurde, wurde 1964 errichtet. Zusammen mit dem Donaupark bildet der Turm ein harmonisches Ensemble, das vor der Internationalen Gartenbauausstellung 1964 entstanden ist. Die Höhe des Turms beträgt 252 m. Die Aussichtsplattform befindet sich auf einer Höhe von 150 m. Um dorthin zu gelangen, werden zwei Hochgeschwindigkeitsaufzüge verwendet (in 35 Sekunden). Hier ist auch ein Gerät für Liebhaber von extremen Höhensprüngen (Bungee) ausgestattet.

Auf 165 m Höhe befinden sich die Drehrestaurants „Donauwalzer und Panorama”. Die Rotationsgeschwindigkeit der Plattform ist mit mehreren Modi zum Durchlaufen einer Umdrehung ausgestattet (für 26, 39, 52 Minuten). Der Donauturm befindet sich in der Donauturmstraße 4 zwischen U-Bahn-Stationen. Kaisermühlen-VIC – UN-Campus und Alte Donau an der U4. Neue Donau auf U1 und (Kaisermühlen-VIC – UN-Campus).

Straße Ringstraße

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Der schönste Boulevard der Welt ist die lebendige Geschichte der Stadt, die sich in den außergewöhnlichen Gebäuden widerspiegelt, die zu verschiedenen Zeiten entstanden sind. Der kreisförmige Ring verband auf originelle Weise (für die Zeit von 1865) alle Gebäude des Stadtzentrums. Die reichsten Leute bauten darauf Paläste, legten Parks an (im Stil des Eklektizismus). Die Länge der Straße beträgt 5,3 km. Sie gilt als wichtige Verkehrsader der Stadt, als Treffpunkt, als Flaniermeile, als Handelsplatz.

Die wichtigsten Gebäude des Landes befinden sich entlang der Straße. Dies sind: das Gebäude der Wiener Staatsoper, die Hofburg, das Rathaus, das Kunsthistorische Museum, das Parlament, die Universität, das Burgtheater. Das Erscheinungsbild der Straße wurde nach den Ideen talentierter Architekten (Hansen, Hasenauer, Ferstel, Schmidt) gestaltet. Das rege Leben der Stadt ist immer noch mit diesem Ort verbunden. Auf der Straße finden festliche Demonstrationen, feierliche Veranstaltungen der Stadt statt.

Café Sacher

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Neben der Albertina befindet sich das bekannteste und beliebteste Café der Stadt. Hier können Sie Kaffee trinken (über 30 Sorten werden serviert), den nationalen Strudel Sacher-Torte probieren. Das knifflige Kuchenrezept ist seit über 150 Jahren ein Geheimtipp. Ein Schokoladenkeks mit Sahne, Aprikosenmarmelade, eine originale Schokoladenmedaille darauf kann in keiner anderen Institution wiederholt werden. Im Sommer ist es angenehm, es auf der offenen Terrasse zu probieren und die Schönheit des Opernhauses zu bewundern, als würde man der magischen Musik des alten Wien lauschen.

Beliebte Kaffeesorten sind Kleiner Brauner, Melange, Grosser, Schwarzer. Das Café ist täglich von 8:00 bis 24:00 Uhr geöffnet. Café-Adresse Philharmonikerstraße 4, Wien A-1010. Sie können bequem mit der U-Bahn U1 zum Bahnhof gelangen. Karlsplatz.

Tiergarten Schönbrunn

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Einer der besten Zoos der Welt lud erstmals 1752 Gäste ein (seit 1570 existiert hier eine Menagerie). Seitdem hat er seine Aktivitäten nicht eingestellt. Mehrmals erhielt er den Titel des besten Zoos Europas. 1906 wurde hier ein afrikanisches Elefantenbaby geboren (zum ersten Mal in der Weltpraxis), und 2007 erschien ein Pandababy (jetzt gibt es mehrere davon). Eine Besonderheit des Zoos sind Gehege, die naturnahe Bedingungen bieten. Dies geschieht für 700 Tierarten (Giraffen, Krokodile, Sibirische Tiger, Koalas, Nashörner, Eisbären).

Auf dem Territorium der Menagerie sind verschiedene Pavillons ausgestattet: Tropen-, Orang-Utan-, Giraffenpark, Franz-Josef-Land-Pavillon, Abteilungen für ostafrikanische Tiere, Polarwölfe, verschiedene Vögel und viele andere. Von besonderem Interesse ist das Verfahren zur Fütterung der Tiere, das besichtigt werden kann. Beim Zoobesuch wird an alle Kleinigkeiten gedacht. Erholungsgebiete sind vorhanden. Sie erreichen den Zoo (er gilt als Teil des UNESCO-Weltkulturerbes) mit der U-Bahn U4 st. Hietzing, Straßenbahn 10, 58, 60, Bus 13A, 52A.

Botanischer Garten der Universität Wien

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Der moderne Garten entstand auf Wunsch von Kaiserin Maria Theresia, um eine Zone für den Anbau von Heilpflanzen zu schaffen. Jetzt wachsen auf einer Fläche von etwa 8 Hektar wunderschön 22,5 Tausend Pflanzen aus verschiedenen Ländern. Der Garten ist seit langem eine Fundgrube einzigartiger Flora. Es ähnelt einem gepflegten Park mit Bäumen seltener Arten (darunter ungewöhnliche Vertreter der chinesischen Flora), ungewöhnlichen Farben. Neben jeder Pflanze befindet sich ein Schild mit dem Namen in zwei Sprachen (in Latein und der Sprache des Heimatlandes der Pflanze). Es gibt viele Bänke zum Ausruhen im Garten, Sauberkeit, Ordnung.

Alle Pflanzungen sind interessant, aber der Besuch einer Plantage mit Kakteen, Orchideen und australischen Pflanzen, die sich im Freien entwickeln, ist mit ständiger Überraschung verbunden. Moderne Gewächshäuser enthalten eine Sammlung tropischer und subtropischer Pflanzen. Namhafte Wissenschaftler arbeiten im Garten, es finden Konferenzen statt. Die Sammlung dient nicht nur der Besichtigung durch Touristen, sondern auch als wichtige Bildungsgrundlage für Chemiker, Ärzte und Apotheker. Als Erinnerung an den Besuch des Gartens können die Gäste einen kleinen Topf mit einer Pflanze kaufen. Gartenadresse: Rennweg 14, 1030 Wien. Sie müssen mit der Straßenbahnhaltestelle 71 fahren. Rennweg Bahnhst.

Militärhistorisches Museum

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Die Idee, ein Museum (ein Symbol der Macht, der Macht Österreichs) zu schaffen, stammt von Kaiser Franz Joseph. Es wurde 1869 nach den Ideen des Architekten Hansen auf dem Gelände des Arsenals realisiert. In den fünf Hauptteilen des Gebäudes werden Waffen aus verschiedenen Zeiten, Kleidung und andere Artefakte präsentiert, die die Militärgeschichte Österreichs und den Ruhm seiner tapferen Feldherren bestätigen. Militärfahrzeuge, Bronzekanonen, Dokumente, geheime Karten, Banner, Münzen und andere Attribute eines militärischen Themas sind in den Ausstellungen des Museums enthalten. Nur wenige Museen auf der Welt können sich einer so reichen Vielfalt rühmen.

Hier sind historische Zeugnisse der österreichischen Kriegsgeschichte von der Zeit der Dreißigjährigen bis zum Ersten Weltkrieg zu sehen. Es gibt eine interessante Marinehalle mit einer einzigartigen Sammlung von Modellen der kaiserlichen Flotte. Die Generalhalle beherbergt eine lebensgroße Statue berühmter Helden des Imperiums. Die Hall of Fame ist mit interessanten Fresken geschmückt. Separat ausgestellt eine Sammlung von Trophäen aus den Türkenkriegen. Eine Ausstellung über Frankreich (Napoleonische Kriege) wurde organisiert. Darin ist ein echter Ballon zu sehen, der 1796 von den Habsburgern erbeutet wurde. Das Museum ist täglich außer freitags geöffnet. Sie müssen die Straßenbahn nehmen, anhalten. Heinrich Drimmelplatz.

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