Australische Resorts sind attraktiv für Touristen. Und nicht nur herrliche Sandstrände mit ausgebauter Infrastruktur. Das Land hat viele unberührte Ecken der Natur, in denen Nationalparks organisiert sind. Unter natürlichen Bedingungen leben dort wilde Tiere, die beobachtet werden können. Und das Klima des Kontinents ist recht günstig: Mit Ausnahme einer kurzen Regenzeit ist das Wetter günstig zum Schwimmen und Sightseeing.

Sydney

Diese Stadt ist ein großartiger Ort zum Entspannen. Die Natur selbst zieht Touristen aus verschiedenen Ländern hierher:

Im Osten wird Sydney von den Gewässern des Pazifischen Ozeans umspült. Die Ufer sind verschlungen gegliedert, in den Buchten gibt es viele gemütliche Plätze zum Baden oder Wassersport. Am beliebtesten ist Bondi Beach: Er ist in vielen Filmen und TV-Shows verewigt. Und Excelsior, Balmoral und Shark sind großartige Orte, um mit Kindern zu bleiben. Surfer lieben es, am Strand von Tamarama Wellen zu reiten.
Im Westen ist die Stadt von den Blue Mountains umgeben. Hier ist ein Nationalpark organisiert, auf dessen Territorium Koalas, Vertreter der Katzenfamilie, Kängurus, Giraffen, seltene und gefährdete Vogelarten leben. Alle Tiere können beobachtet und ihre Gewohnheiten studiert werden.
Der Hawkesbury River fließt nördlich von Sydney. Die Touristen, die den Strandurlaub oder das Kulturprogramm satt haben, sollten einen fantastischen Angelausflug unternehmen.
Fans von Bergwanderungen werden die Schönheit des Voronora-Plateaus zu schätzen wissen.

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Von den natürlichen Sehenswürdigkeiten ist die Port Jackson Bay interessant, von der ein Teil, die Sydney Harbour Bay, der größte natürliche Hafen der Welt ist. Auf Freunde der kulturellen Erholung wartet ein umfangreiches Programm. Sie können historische Stätten besuchen, die Stadtbrücke erklimmen, die Nacht in einer Bar oder einem Club verbringen. Sie können sich zu jeder Jahreszeit entspannen, aber Liebhaber von Strandaktivitäten sollten von Januar bis Februar hierher kommen: In diesen Monaten ist das Wasser im Ozean am wärmsten (+24-26 Grad).

Melbourne

Diese Stadt trägt selbstbewusst den Titel der Kulturhauptstadt des Landes. Es organisiert regelmäßig internationale Ausstellungen, Konzerte und Sportwettkämpfe. Es ist Melbourne, das Teilnehmer der Formel 1 beherbergt. Wer sich also für einen Urlaub mit reichhaltigem Kulturprogramm entscheidet, wird sich hier nicht langweilen. Aber auch Liebhaber des lang ersehnten Strandurlaubs finden in Melbourne passende Bedingungen: Hier befinden sich viele Kilometer Sandflächen.

Einige von ihnen sind vor eindringenden Winden geschlossen, während andere im Gegenteil Touristen mit hohen Wellen anziehen. Solche Bereiche des Wasserbereichs sind bei Surfern beliebt. Die Ufer von Port Philip Bay sind bei Gästen und Anwohnern am beliebtesten: Es ist großartig, sich auf dem Küstensand zu sonnen, und der Eintritt in den Ozean ist sanft. Aber es ist wichtig, sich daran zu erinnern: Die örtlichen Gewässer sind kühl, weil kalte Strömungen in Küstennähe vorbeiziehen. Die maximale Temperatur beträgt +22 Grad. Aber die Bräune ist ausgezeichnet: Die Luft an der Küste ist feucht und warm. Und Surfer wählen Gebiete weit weg von Melbourne.

Sie sind bereit, 80 km vom Zentrum Melbournes zu reisen, um in Ports, Sorrento und Paradise eine Welle zu reiten. Die ideale Reisezeit für Melbourne ist von Oktober bis April. Während dieser Zeit ist das Wasser im Meer warm und die Luft an Land trocken und angenehm. Bei solchem Wetter ist es nicht nur angenehm, im Meer zu schwimmen, sondern auch die Sehenswürdigkeiten zu sehen.

Brisbane

Die Stadt liegt 25 km von der Tasmanischen See entfernt, aber die Abgeschiedenheit von den Stränden verleiht ihr zusätzlichen Charme. Touristen können in Brisbane viele interessante Dinge sehen:

Die Metropole war ziemlich chaotisch aufgebaut, so dass sich hier nun moderne Bauten und Bauwerke aus der Kolonialzeit skurril vereinen.
Brisbane hat mehrere botanische Gärten. In ihnen, unter den Endemiten, haben Pflanzen aus anderen Kontinenten Wurzeln geschlagen und fühlen sich großartig an.
Die Stadt bietet Touristen ein abwechslungsreiches Kulturprogramm. Die Art Gallery beherbergt regelmäßig Ausstellungen der besten Künstler aus Australien und anderen Ländern. Und im Mini-Theater des Planetariums gibt es Aufführungen zum Thema Weltraum.
Der Brisbane River, der durch die Stadt fließt, windet sich kompliziert und bildet erstaunliche Buchten und Buchten. Ein Spaziergang auf einem Boot oder einer Yacht ermöglicht es Ihnen, den historischen Teil der Stadt zu sehen und ein unvergessliches Erlebnis zu hinterlassen. Und Liebhaber exotischer Reisen werden gerne mit den CityFerry- oder CityCut-Fähren fahren, die das Markenzeichen der Stadt sind.
Fans von gastronomischen Touren werden das West End zu schätzen wissen. In den örtlichen Cafés und Restaurants wird nicht nur nationale Küche serviert, sondern auch lokale Künstler veranstalten Debatten.
In Brisbane gibt es viele Einkaufszentren und Boutiquen, in denen Produkte nicht nur von berühmten, sondern auch von aufstrebenden Designern des Landes verkauft werden.

Wer trotzdem in den Wellen der Tasmanischen See schwimmen möchte, sollte mit einem Pendlerzug bis zur Mündung des Brisbane River fahren. In der Moreton Bay gibt es viele Sandinseln, in deren Nähe Delfine und Wale schwimmen. Entlang der Küste werden Jeepfahrten angeboten. Hier ist eines der größten Weingüter des Landes. Ausflüge mit Verkostung lokaler Weine sind bei den Gästen der Stadt beliebt. Sie können Brisbane das ganze Jahr über besuchen, aber die Monate von Oktober bis April gelten als die besten.

Goldküste

Die Gold Coast liegt in der Nähe von Brisbane. Dies ist ein ganzes System aufeinanderfolgender Küstenabschnitte. Jeder von ihnen hat seine eigenen Eigenschaften, die bei der Auswahl einer Unterkunft berücksichtigt werden sollten:

Das Zentrum der Gold Coast ist Surfers Paradise. Dieser Ort ist ein Paradies für Surfer. Liebhaber kommen hierher, um Wellen aus der ganzen Welt zu fangen. Das Meer ist hier ziemlich rau, daher sollten Anfänger vorsichtig sein. Surfers Paradise wird von Aktivsportlern gerne besucht. Zum Schwimmen werden mit einem Netz eingezäunte Bereiche zugewiesen. Diese Maßnahme schützt vor dem Angriff giftiger Quallen. Surfers Paradise ist demokratisch: Hier können Sie für jedes Budget eine Wohnung mieten. Junge Leute kommen gerne in diesen Teil der Küste: Bars und Restaurants arbeiten abends und nachts in Surfers Paradise. Aber es ist wichtig zu bedenken: Die Hotels sind so dicht gedrängt, dass es am Nachmittag zu viel Schatten am Ufer gibt.
Der modische Teil der Gold Coast ist Main Beach. Hier ist die Infrastruktur hochklassig, was sich im Preis widerspiegelt. Es gibt nur wenige Hotels und sie sind ziemlich teuer, aber Touristen, die zum Main Beach kommen, sind bereit, für Privatsphäre und Ruhe zu zahlen. Unter den kulturellen Unterhaltungen ist der World of the Sea Park beliebt.
Broad Beach bietet Service zu erschwinglichen Preisen. Die Auswahl an Hotels ist ziemlich groß, daher ist es nicht schwierig, sich niederzulassen. Es gibt keine Probleme mit dem Essen: Bars und Restaurants werden auf Schritt und Tritt gebaut und laden die Gäste ein, Känguru-Steak zu probieren. Am Broad Beach gibt es ein Casino, in dem diejenigen, die es wünschen, ihr Glück versuchen können. Und Käufer werden das riesige Einkaufszentrum zu schätzen wissen.

Müde von einem Strandurlaub sollten Sie die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden Naturerbestätten in der Nähe der Gold Coast besuchen: Lamington National Park und Fraser Island. Wenn Sie etwas weiter fahren, können Sie die erstaunliche Stadt Brisbane erkunden.

Great Barrier Reef

Diese einzigartige Korallenformation ist ein Naturerbe und von der UNESCO gelistet. Das Riff erstreckt sich über 2500 km entlang der Küste Australiens und ist nicht gleich breit: Im Norden sind es 2 km und im Süden 150 km.

Auf den Koralleninseln gibt es Hotels und Strände verschiedener Kategorien. Bevor Sie also zum Great Barrier Reef reisen, sollten Sie die Besonderheiten einiger Resorts studieren:

Auf Bedarra sind Touristen eingeladen, in separaten Villen zu übernachten. Jedes hat seinen eigenen Strand und ein atemberaubendes Panorama öffnet sich aus den Fenstern. Den Gästen werden Tauchen, Reiten, Wasserski, Tennisplätze angeboten. Für Besuchsgäste gilt eine Beschränkung: Alter über 15 Jahre. Bedarra ist eine teure Urlaubsinsel.
Danka hat eine ausgezeichnete Infrastruktur: Es gibt einen Schönheitssalon, eine Wäscherei. Kinder verbringen gerne Zeit im Miniclub, während Erwachsene gerne tauchen gehen oder an einem Angelturnier teilnehmen. Die Hotels der Insel sind recht demokratisch: Familien mit Kindern werden hier untergebracht. Außerdem sind auf Danka die ältesten Regenwälder der Erde erhalten geblieben. Reiten auf schattigen Pfaden wird noch lange in Erinnerung bleiben.
Heron Island ist der südlichste Teil des Barrier Reef. Hier ist eine einzigartige Natur: Die Küste ist mit weißem Sand übersät, Korallen sind hell und saftig. Beim Tauchen können Sie die erstaunlichen Tiere beobachten, die die Küstengewässer bewohnen. Und Biologieliebhabern werden Ausflüge zu ornithologischen Reservaten angeboten. Hotels werden für jeden Geschmack präsentiert und das Essen in Bars und Restaurants ist schmackhaft und preiswert.
Urlaub auf der Lizard gehört zu den teuersten. Das Personal lokaler Hotels schafft die bequemsten Bedingungen für die Gäste: Infolgedessen ist der Preis für Dienstleistungen hoch. Hier ist die sauberste Küste mit weißem Sand, und denen, die Sonne und Meer satt haben, werden Tennisplätze, Bars, Restaurants, Tauchen und Hubschrauberflüge angeboten.
Hyman Island ist Privatbesitz. Frischvermählte kommen oft für ihre Flitterwochen hierher. Hier gibt es eine hervorragende Infrastruktur, die Ihren Aufenthalt auf Hayman unvergesslich macht. Breite Strände ermöglichen es Liebhabern, abgelegene Orte zu finden.
Umweltbekämpfer werden Hamilton Island zu schätzen wissen. Hier verbindet sich Komfort mit ökologischen Grundsätzen der Hauswirtschaft.

Am Great Barrier Reef liegt ein Dorf mit Anwohnern. Hier werden Exkursionen unternommen, die nicht nur für Ethnographen interessant sind.

Adelheid

Dies ist eine saubere, gemütliche Stadt, die mehrstöckige moderne Gebäude und alte Häuser mit 1-2 Etagen kombiniert. Die Straßen von Adelaide sind perfekt sauber, die Fassaden der Gebäude wurden aktualisiert. Es ist schön, durch die Stadt zu laufen. Mount Lofty liegt innerhalb der Stadtgrenzen: Dies ist der höchste Punkt von Adelaide. Und drum herum befinden sich malerische Weinberge, die Rohstoffe für lokale Weine anbauen.

Übrigens werden Touristen auf dem Markt und in Geschäften eingeladen, Getränke zu probieren. Und abends finden Veranstaltungen statt, bei denen die Gäste mit lokaler Küche verwöhnt werden. Visitenkarte – Känguru-Insel. Dies ist ein Nationalpark, in dem Seelöwen und Kängurus unter natürlichen Bedingungen leben. Trophäenfischen ist hier erlaubt.

Adelaide ist von weißen Sandstränden umgeben, aber aufgrund der Strömungen ist das Wasser im Ozean recht kühl: Selbst im Sommer heizt es sich nur auf +18 Grad auf, sodass sich nur wenige trauen, ohne Neoprenanzug zu schwimmen. Aber das Sonnenbaden an der saubersten Küste ist ziemlich angenehm. Und Surfer genießen es, die Welle zu reiten. Den übrigen Gästen werden Tennisplätze, Reiten, Segeln und ein Golfplatz angeboten. Die angenehmste Reisezeit für Adelaide ist von Oktober bis April. Zu dieser Zeit ist der Niederschlag minimal und die Lufttemperatur ist angenehm.

Steinhaufen

Diese Stadt ist das Tor zum Great Barrier Reef. Und der Tourismus trägt mehr zum Haushalt von Cairns bei als der traditionelle Zuckerrohranbau. Innerhalb der Stadtgrenzen gibt es keine Naturstrände. Die Küste ist sumpfig, schlammig, es gibt viele Algen darauf. Ein solches Erholungsgebiet wird ausschließlich von Pelikanen besucht: Es gibt genug Nahrung für sie. Und für Touristen gibt es einen besonderen Ort zum Schwimmen: Laguna. Es befindet sich auf dem Territorium des Vergnügungsparks Esplanade und ist durch ein Netz, das vor giftigen Quallen schützt, vom Meer getrennt. Und der Sand am Ufer der Lagune ist massig.

Den Gästen wird eine große Auswahl an Unterhaltung geboten:

Nachts bietet Cairns Bars und Restaurants mit einem interessanten Programm und einer köstlichen Speisekarte. Und auf Walsh Hill finden Bauernmärkte mit traditionellen Attraktionen statt.

Perth

Perth begann sich aktiv zu entwickeln, nachdem bedeutende Mineralreserven in seiner Nähe entdeckt wurden. Die Anwohner, die durch die Gewinnung von Nickel, Gold und Diamanten reich geworden waren, investierten einen Teil ihrer Mittel in den Bau. Jetzt ist die Stadt führend bei der Durchführung von Festivals, Konferenzen, Ausstellungen und Konzerten. Für Gäste und Teilnehmer von Veranstaltungen wurden außergewöhnliche Bedingungen geschaffen.

Die Strände sind so konzipiert, dass Sie Ihre gesamte Freizeit darauf verbringen können: feiner weicher Sand, klares azurblaues Meerwasser, flacher Boden, frei von Algen. Die Küste ist von grünen schattigen Hainen umgeben, daher gibt es hier genug natürlichen Schatten. Aber Vorsicht: Die Sonne ist zu hell und die Luft trocken, sodass man sich leicht verbrennt.

Und Liebhaber von Ausflügen werden sich freuen zu sehen:

Familientouristen werden einen Spaziergang am Ufer des Swan River genießen, der sanfte Biegungen bildet. Und in kleinen Restaurants hervorragende Kochgerichte aus Meeresfrüchten und Fisch. Fans von Outdoor-Aktivitäten werden das Northbridge-Gebiet zu schätzen wissen: Hier beginnt der Spaß am Abend und dauert bis zum Morgen an. Perth kann das ganze Jahr über besucht werden. Aber man sollte bedenken, dass die Badesaison von Oktober bis April dauert und im Juni und Juli ist es hier kühl und es regnet oft.

Fremantle

Diese Stadt liegt zwei Dutzend Kilometer von Perth entfernt und ist ein Teil davon, aber die Einwohner betrachten sie als separate Siedlung. Das Highlight von Fremantle ist die Erhaltung der Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Die Gebäude wurden vollständig restauriert (und einige wurden rekonstruiert). An der Mündung des Swan River in den Indischen Ozean erstreckt sich eine viele Kilometer lange Sandküste. Und das Wasser ist kristallklar und leicht salzig: Das Vorhandensein von Flussströmungen wirkt sich aus.

Hier ist ein toller Strandurlaub für Alleinreisende und Paare mit Kindern. An der Mündung des Schwans kann man hervorragend angeln, sowohl mit Meeres- als auch mit Süßwasserfischen. Aber auch Liebhaber der kulturellen Erholung finden in der Stadt interessante Orte: Fahren Sie einfach mit einem kostenlosen orangefarbenen Bus (Fremantle Cut) durch sie hindurch. Die Route mit 25 Haltestellen beginnt am Bahnhof (erbaut im 19. Jahrhundert) und führt durch die ganze Stadt. In einer Reise können Sie alle interessanten Orte sehen.

Fremantle Cut verschenkt kostenlose Karten der Stadt und Umgebung. Wenn Sie zum Leuchtturm gehen, können Sie den atemberaubenden Sonnenuntergang bewundern. Und im Bootshafen gibt es Restaurants und Bars, die Fisch- und Meeresfrüchtegerichte servieren. Es ist am besten, von Oktober bis April nach Fremantle zu kommen: Zu dieser Zeit ist es hier warm, es ist angenehm, im Meer zu schwimmen und durch die Stadt zu spazieren.

Canberra

Canberra ist eine erstaunliche Kombination aus Stadtentwicklung und Wildnis. Auf dem Territorium der Stadt gibt es Bäche, Sümpfe, Eukalyptushaine, Wiesen, Savannengebiete. All dies ist erhalten und in die Landschaft von Canberra eingeschrieben. In der Mitte befindet sich der künstliche See Burley Griffin. Es verschönerte nicht nur das Stadtbild, sondern schützte das Zentrum auch vor Überschwemmungen. Benannt ist der Stausee nach dem Urheber des Projekts, nach dem Canberra aufgebaut wurde, Walter Burley-Griffin.

Die Architektur der jungen Hauptstadt ist interessant und ungewöhnlich:

Nicht weit vom Zentrum entfernt, am Black Mountain, befindet sich der National Botanical Garden. Hier ist eine reiche Sammlung von Endemiten und Pflanzen aus der ganzen Welt. Aber Canberra ist auch ein Bergresort. Es ist umgeben von den Snowy Mountains, wo Touristen aus aller Welt zum Skifahren kommen. Thredbo Center verfügt über eine hervorragende Infrastruktur. Es empfängt Gäste von Juni bis September.

Darwin

Touristen, die sich gerne in unberührter Natur entspannen möchten, wählen Darwin für ihren Urlaub. Und dafür gibt es vernünftige Erklärungen:

Darwin besitzt die größte Krokodilfarm des Landes. Neben Krokodilen leben Schlangen, Eidechsen und Vögel darauf.
Die Stadt beherbergt den größten Kakadu-Nationalpark des Landes. Es hat viel Grün, Tiere leben unter natürlichen Bedingungen. Hier können Sie die ältesten Felsmalereien sehen.
Das Aboriginal Cultural Centre bildet die Lebensbedingungen der indigenen lokalen Bevölkerung nach.
Darwins Weingüter produzieren exzellenten Wein, der in Geschäften und auf Märkten verkostet werden kann.
Lokale Biere stehen deutschen und tschechischen in nichts nach.

Restaurants in Darwin haben eine abwechslungsreiche Speisekarte. Den Gästen werden Gerichte aus Fleisch, Gemüse und Geflügel angeboten. Die australische Küche ist interessant und ungewöhnlich: Sie können scheinbar unvereinbare Zutaten probieren. Entspannen lässt es sich in Darwin am besten von Mai bis Oktober: Zu dieser Zeit ist es hier warm und es regnet wenig. Im November beginnt der Regen und die Temperatur sinkt.

Aber es ist wichtig, sich daran zu erinnern: Darwin hat keine Strände in der Nähe. Daher werden Befürworter der Meereserholung enttäuscht sein.

Banbeere

Die Stadt liegt an der Mündung des Colli River. Es lockt Touristen mit kilometerlangen Sandstränden, an denen man sich sonnen, schwimmen und surfen kann. Banbury ist eine Hafenstadt. Sein alter Pier ist ein beliebter Ort für Touristen. Es ist interessant, die im 19. Jahrhundert erbaute Kirche St. Mark und das Zentrum von King zu sehen. Die Märkte verkaufen Produkte aus lokalen Perlen, Silber- und Goldschmuck sowie Souvenirs der Eingeborenen.

Brum

Heute ist Broome ein ruhiger Ort, an dem sich Strand- und Aktivurlaub perfekt verbinden. Und im 19. Jahrhundert war es ein Zentrum der Perlenfischerei: Die größten Perlen wurden in den örtlichen Gewässern gefangen. In den nächsten 100 Jahren waren die Einnahmen aus dem Verkauf von Meeresperlen die Haupteinnahmen des Haushalts. Broome ist bekannt für seinen 22 km langen weißen Sandstrand.
Das Wasser hier ist klar und warm, das Schwimmen ist angenehm. Die Küste erhielt ihren Namen (Cable Beach) zu Ehren der an ihr verlegten Telegrafendrähte. Hier die für Australien übliche Infrastruktur: Verleih von Sonnenschirmen und Sonnenliegen. Um einen Snack zu sich zu nehmen, sollten Sie das Gebiet verlassen. Am Cable Beach können Sie surfen, Jetski fahren. Aber Sie sollten wissen: Nudisten lieben diese Küste, daher kann ein Urlaub hier schockierend sein.

Broome hat viele Attraktionen:

Am Abend ist es interessant, die Carnarvon Street entlang zu schlendern. Hier sind Restaurants, Cafés und Souvenirläden konzentriert. Und am Town Beach können Sie einen einzigartigen Vollmond sehen: Der Nachtstern wird vom Ozean reflektiert, und es scheint Beobachtern, als würden sie eine Treppe zum Himmel sehen. Am besten kommt man von Ende April bis Mitte Oktober nach Broome: Hier ist es warm, das Meer ist warm und es regnet nicht.

Portdouglas

Port Douglas erlebte in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts eine Wiedergeburt, nachdem die Menschen, die sich hier entspannten, die Schönheit des Four Mile Beach schätzten. Darauf reagierte die Tourismusbranche sofort mit dem Bau des Sheraton Hotels. Heute bezieht Port Douglas sein Haupteinkommen aus dem Tourismus.

In der Stadt wird Ihnen nicht langweilig:

Touristen machen Ausflüge zum Great Barrier Reef. Hier studieren sie Unterwasserlandschaften und Meereslebewesen.
Four Mile Beach eignet sich nicht nur zum Schwimmen und Sonnenbaden, sondern auch zum Surfen und Kiten.
Bunte Karnevale und Festivals werden die anspruchsvollsten Gäste ansprechen.
Ein erstaunlicher Ort, an dem der Mossman River wie ein Wasserfall in die Mossman Gorge fällt, zieht Gäste an.
Der Daintree Rainforest National Park wird Fans des Ökotourismus ansprechen.
Bloomfield Valley wird Sie mit einem System von Wasserfällen überraschen.

Und in der Stadt selbst lohnt sich ein Besuch im Shipwreck Museum. Hier sind die Wracks von Schiffen ausgestellt, die auf den Riffen abgestürzt sind.

Newcastle

Newcastle ist der älteste Hafen des Landes, der noch in Betrieb ist. Gleichzeitig ist die Stadt aber auch das touristische Zentrum Australiens. Liebhaber von Strandurlaub, aktiver Unterhaltung und Ökotourismus kommen hierher. Kenner von sauberen und weiten Küsten werden Stockton zu schätzen wissen. Wüstengebiete erstrecken sich bis nach Nelson Beach. Und der meistbesuchte ist Bar Beach. Leider kann es in der Hochsaison sehr voll werden. Nobby Beach liegt in der Nähe des Bahnhofs und gilt als sicher für Urlauber. Fans des Ökotourismus sollten den Barrington Tops National Park besuchen.
Hier leben Schnabeltiere und Reptilien auf dem in seiner ursprünglichen Form erhaltenen Territorium. Rund um Newcastle gibt es Weingüter, die mit lokalen Rohstoffen arbeiten. Sie organisieren regelmäßig Verkostungen der besten Weine für Touristen. Es ist interessant, einen Spaziergang nach Nobby Island zu machen. Es ist bemerkenswert, dass es durch eine Landenge, die im 19. Jahrhundert von Sträflingen gegossen wurde, mit dem Festland verbunden ist. Von hier aus hat man einen tollen Blick auf Stockton Beach und den Hafen. Um die ganze Stadt zu sehen, sollten Sie auf die oberste Plattform des Aussichtsturms steigen. Übrigens, einige Touristen finden es ähnlich wie ein riesiges Fortpflanzungsorgan.

Townsville

Townsville ist ein Ort, der Taucher und Surfer aus der ganzen Welt anzieht. Es gibt erstaunliche Unterwasserlandschaften und der Ozean ist ständig besorgt. Die Nähe von Magnetic Island fasziniert Touristen zusätzlich.

In Townsville wird den Gästen sowohl traditionelle als auch für Australien ungewöhnliche Unterhaltung geboten:

In der Stadt gibt es keine Probleme mit dem Essen: In unzähligen Cafés, Restaurants und Lokalen auf der Straße können Sie eine Kleinigkeit essen. Die Gerichte sind lecker und abwechslungsreich.

Tasmanien

Tasmanien ist eine erstaunliche Insel, die die Natur fast unberührt bewahrt hat. Dies ist besonders attraktiv für Touristen. Mehr als 50 % des Territoriums der Insel sind von Reliktwäldern besetzt. Die Wälder sind die Heimat von Koalas, Opossums, Wombats und dem Tasmanischen Teufel, der im Internationalen Roten Buch aufgeführt ist. Und auf der Insel gibt es malerische Wasserfälle, unberührte Seen und endlose Lavendelfelder, deren Rohstoffe von zahlreichen Parfümfabriken verwendet werden. Strandliebhaber werden die reinsten Sandstrände der Küste genießen.

Hier können Sie nicht nur schwimmen und sich sonnen, sondern auch Wassersport betreiben (Surfen, Kiten). Fans von Ausflügen werden sich freuen, Port Arthur zu besuchen, dessen Sträflingsgefängnis zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. In Davenport ist eine ethnografische Ausstellung geöffnet, die über das Leben der indigenen Bevölkerung Australiens erzählt. Die beste Reisezeit für Tasmanien ist von November bis April. Das Meer ist warm, es regnet nicht, sodass Schwimmen und Sightseeing sehr angenehm sind.

byron bay

In der jüngeren Vergangenheit war Byron Bay ein kleines Walfangdorf. Dann wurden die einsamen Strände von Hippies ausgewählt. Und jetzt ist es ein großartiger Ort für einen erholsamen Urlaub in der Nähe des sanften Ozeans. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde in der Stadt Sand abgebaut, was der Natur enorme Schäden zufügte. Aber nach 1970, als die Minen geschlossen wurden, begannen Menschen und Tiere, das verlassene Gebiet zu erschließen. Delfine schwimmen oft in den Buchten, Walfontänen sind am Horizont zu sehen. Und die Küstengewässer von Byron Bay wurden von Surfern gewählt: Hier gibt es ständig hohe Wellen.

Die Hauptattraktion der Stadt ist der Leuchtturm. Er erhebt sich über dem Strand von Byron Bay und bietet von seiner Aussichtsplattform ein atemberaubendes Panorama. Aktive Touristen reisen entlang einer Wanderroute, die durch die Berge führt und zum Strand hinabsteigt. In Byron Bay finden ethnografische Festivals, Handwerks- und Landwirtschaftsmessen statt. Taucher veranstalten regelmäßig Wettbewerbe. Und neben der Stadt befindet sich der Nightcap National Park, auf dessen Territorium sich die wunderschönen Mignon Falls befinden.

Margaret River

Dieser Ort sollte von Touristen gewählt werden, die es gewohnt sind, Strandurlaub und aktive Aktivitäten zu kombinieren. Margaret River ist eine Stadt mit ausgezeichneten Stränden, sauberer Küste und zahlreichen Messen. Die Umgebung ist von Weinbergen besetzt, deren Rohstoffe von lokalen Weingütern verwendet werden (es gibt mehr als zweihundert davon).

Margaret River produziert hervorragende Weine:

Die Produkte haben australische und internationale Preise gewonnen. Die Küste ist mit Buchten gegliedert und in den Felsen gibt es interessante Höhlen mit zahlreichen Hallen – ein Paradies für Taucher. Surfer genießen es, die Welle zu reiten, und genau das ist hier erforderlich. Und Liebhaber der unberührten Natur werden gerne die Eukalyptuswälder besuchen.

Alice Springs

Die Stadt liegt in Zentralaustralien. Es wurde gegründet, um die Adelaide-Darwin-Telegrafenlinie zu bedienen. Heute ist es eines der touristischen Zentren des Landes.

Gäste von Alice Springs werden angezogen von:

Die Hauptattraktion der Stadt ist der Ayers Rock. Für die australischen Aborigines ist dies ein heiliger Ort: Hier finden sie spirituelle Harmonie. Die beste Reisezeit für Alice Springs ist von Mai bis September. Zu dieser Zeit finden in der Stadt Landwirtschaftsmessen, Wein- und Essensfeste, Rodeos und Kamelrennen statt.