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Sehenswürdigkeiten von Salzburg – 25 interessanteste Orte

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Österreich gilt zu Recht als Schatzkammer der Architektur, es ist bekannt für seine Raffinesse. Städte können kaum als “Peripherie” bezeichnet werden, und die Sehenswürdigkeiten Salzburgs sind eine anschauliche Bestätigung dafür, dass dies eines der kulturellen Zentren Europas ist.

Das ist in Stein gemeißelte Musik, die wie das Glockengeläut auf dem Salzburger Platz klingt. Lange war es bayerisch, aber die Neuverteilung der Grenzen tat seiner Pracht keinen Abbruch. Die Stadt wird von bis zu einer Million Touristen besucht, viele kommen zurück, um neue Erfahrungen zu machen.

Festung Hohensalzburg

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Die Festung Hohensalzburg gilt zu Recht als Hauptattraktion. Dieser Festungskomplex wurde vor mehr als neun Jahrhunderten in der Ära des anhaltenden Machtkampfes zwischen dem König und dem Papst erbaut und ist der größte dieser Art in Europa. Während der vielen Jahrhunderte des Bestehens dieser riesigen Festung erfüllte Hohensalzburg nicht nur eine Verteidigungsfunktion.

Während der Bauernaufstände im 15.-16. Jahrhundert diente die Festung einigen Fürsterzbischöfen als Residenz, und zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurde die Festung zu einem Gefängnisort für Adelige.

Heutzutage kann jeder die Festung besuchen, um die malerischen Ornamente des Goldenen Saals und der Goldenen Kammer sowie luxuriöse Schnitzereien im gotischen Stil zu bewundern. Die Pracht des Festungsgeländes lockt Künstler aus aller Welt nach Hohensalzburg, für die von Zeit zu Zeit Kurse der Internationalen Sommerakademie auf dem Gelände der Festung abgehalten werden.

Museum Mozarthaus

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Alle Ausflugsrouten führen zum “Haus des Tanzmeisters” am Makartplatz. Die Familie Mozart lebte hier von 1773 bis 1787. Im Laufe der Zeit wurde die 8-Zimmer-Wohnung als Museum gestaltet. Einst gehörte das Gebäude dem Lebensmittelhändler Johan Haguenauer. Vater V.A. Mozart erwarb die Stelle eines Hofmusikers beim Erzbischof von Salzburg. Er wurde reich und erfolgreich, berühmt als bester Geigenlehrer und nicht nur als Vater eines kleinen Genies.

Der Geiger der Hofkapelle Leopold Mozart und Bewohner der Hausnummer 9 ließ sich mit seiner Familie in der Geitergasse im 3. Stock nieder. Zu dieser Zeit erschien das erste Werk des jungen Amadeus, der über ein phänomenales musikalisches Gedächtnis verfügte. Genau die vielstimmige Partitur des Miserere in der Domkapelle, deren Noten kopiert und verbreitet werden durften, lernte er auswendig und schrieb sie auf.

Im Stadtarchiv wird dieses Gebäude als „Tanzmeisterhaus” bezeichnet (seit 1713). Hier gab ein gewisser Lorenz Spekner Tanzunterricht für die adelige Elite und bereitete sie auf den Besuch von Bällen und gesellschaftlichen Veranstaltungen vor. Im Oktober 1944 wurde ein Teil des Hauses von einem Luftangriff getroffen. Für die Internationale Stiftung Mozarteum wurde es nach alten Zeichnungen und Erinnerungen von Zeitgenossen restauriert.

Zoo

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Einer der ältesten Zoos Europas wurde im 16. Jahrhundert als Menagerie auf dem Hellbrunner Berg für die fürstliche Jagd in den Archiven verzeichnet. Später wurde es in einen Stadtzoo umgewandelt. Dieses Objekt wird in Reiseführern als Tiergarten Hellbrunn geführt, empfehlenswert für Familien mit Kindern.

Während der Ära der Napoleonischen Kriege wurden Tiere zum Essen erschossen. Heute leben auf kleinem Raum 800 Individuen von 140 Arten, hauptsächlich Vögel und Säugetiere. In seiner modernen Form wurde der Zoo 1961 gegründet. In der Nachkriegszeit wurden Jungtiere aus dem Alpenraum hierher gebracht – Hirsche, Wildschweine, Mufflons. 1990 wurde das Konzept überarbeitet, Vertreter der Tropen eingeführt, die Tiere nach dem geografischen Prinzip eingeteilt.

Heute gibt es eine Safari-Ecke mit afrikanischer Fauna, Gehege für Vertreter Eurasiens und Südamerikas. Ausgestattet mit einer Fußgängerzone. Das Breitmaulnashorn ist das Symbol des Zoos, aber die Kinder lieben das Alpaka- und Lemurenhaus, den Schwarm rosafarbener Flamingos und die weißen Pfauen. Es ist verboten, das mitgebrachte Futter zu füttern, am Eingang wird angeboten, Spezialfutter zu kaufen.

Haus der Natur

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Naturliebhaber sollten nicht nur den Zoo, sondern auch das Haus der Natur besuchen. Das Aquarium hier ist eines der schönsten Aquarien Mitteleuropas. Vor den Besuchern öffnet sich die Magie der Unterwasserwelt in ihrer ganzen Pracht. Riffhaie, farbenfrohe tropische Fische, Fische des Amazonas und europäischer Stauseen bieten die Möglichkeit, in relativ kurzer Zeit eine aufregende Unterwasserreise zu unternehmen.

In einem separaten Teil des riesigen Aquariums sind 56 Terrarien eingerichtet, in denen sich Giftschlangen, Eidechsen, Frösche, Alligatoren und Schildkröten, die Reptilien und Amphibien darstellen, die in verschiedenen Teilen der Welt leben, wohlfühlen. Außerdem wird hier eine Weltraumhalle präsentiert, in der Sie die Weltraumstadt, das Planetensystem und den Aufbau des Universums sehen können. Viele Ausstellungshallen führen den Besucher in die Welt der Tiere, Mineralien, Vertreter der Fauna und Flora der Eiszeit und der Natur verschiedener Kontinente ein.

Schloss Hellbrunn

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Schloss Hellbrunn mit den Wasserspielen gilt als eine der attraktivsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Als Sommerresidenz von Erzbischof Markus Sittikus gegründet, wurde das Schloss bald zu einem wahren architektonischen Juwel der Renaissance. Der Höhepunkt des Palastes war ein riesiger Park, im Schatten der Büsche und Bäume, in denen die amüsanten Brunnen versteckt waren. Seit 400 Jahren amüsieren und erschrecken diese plötzlich Feuchtigkeit versprühenden Fontänen die Besucher des Palastes. Neben Springbrunnen faszinieren geheimnisvolle Grotten voller Mystik und Mysterien die Besucher.

Brunnen, Grotten, prächtige Schlosssäle zogen seit der Gründung der Residenz ein edles Publikum zur Unterhaltung und zu festlichen Veranstaltungen aller Art nach Hellbrunn. Diese Tradition, prächtige Feste und unvergessliche Theateraufführungen im Steintheater zu veranstalten, das auf dem Gelände eines ehemaligen Steinbruchs entstanden ist, setzt sich bis heute fort. Auf dem Territorium des Schlossparks und im Schloss finden regelmäßig kulturelle Veranstaltungen, Seminare und Konferenzen im Rahmen internationaler Veranstaltungen statt.

Residenzplatz

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Einst wurde an diesen Orten Salz abgebaut und an verschiedene Orte transportiert, daher der Name Salzburg (von „Salz” – Salz). Die Stadt ist nach europäischer Tradition gestaltet, der Residenzplatz ist der zentrale Platz. Seinen Namen verdankt es den Residenzen einflussreicher Persönlichkeiten, Fürsterzbischöfe. Ein älteres Gebäude – auf der Westseite, auf der Ostseite – der weiße Glockenturm der Glockenspielturm der Neuen Residenz.

Von Süden wird der Platz von den Mauern der Kathedrale St. Rupert und Virgil begrenzt. Von Norden wird der Umfang von Bürgerhäusern abgeschlossen. Die unbestrittene Zierde des Platzes ist der Residenzbrunnen – der älteste Brunnen eines italienischen Architekten, erbaut 1661. Das moderne Aussehen des Residenzplatzes entstand in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts, historische Gebäude sind erhalten geblieben.

Touristen, die um 7:00, 11:00 und 18:00 Uhr durch das Zentrum schlendern, werden eine angenehme Überraschung erleben – klassische Musik, einschließlich Mozarts Melodien, gespielt von Glocken. So klingt das Carillon-Instrument, verbunden mit dem Glockenturm der Neuen Residenz. Die Tradition ist 1704 festgeschrieben, sie ist ein Alleinstellungsmerkmal des „musikalischen Mekkas” in den Alpen.

Straße Getreidegasse

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Das Herz des alten Salzburg pulsiert in der Getreidegasse, wo sich die ehemalige Getreidegasse befindet. In einer kleinen Wohnung wurde das Genie der klassischen Musik, Wolfgang Amadeus Mozart, geboren, wo Massen von Touristen strömen. Im Antiquitätenladen gibt es viel Interessantes und Ausgefallenes zu entdecken, wo man lecker zu Abend essen und erfahren kann, was echter Wiener Kaffee ist.

Dank lokaler Architekten werden alte Gebäude organisch mit Modeboutiquen und Musikinstrumentensalons kombiniert. Wenn Sie durch den historischen Teil gehen, gelangen Sie zum Kathedralenviertel. Der Dom, die Residenz des Erzbischofs mit dem Stift St. Peter – die Personifikation der Salzburger Macht.

Die Gebäude in der Getreidegasse entwickelten sich allmählich zu einem privilegierten Viertel, aber im 14. Jahrhundert lebten hier Handwerker und kleine Händler. Die Getreidegasse und das Domviertel gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Mit 1 Eintrittskarte können Sie 5 Museen besuchen. Barocke Gebäude sind auch im Inneren interessant, wo die Atmosphäre des mittelalterlichen Europas herrscht.

Schloss Mirabell

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Ein Beispiel europäischer Garten- und Parkarchitektur ist die Schlossanlage Mirabell. Heute ist es der Boden der schönsten Orte, wo alles nach klassischem Vorbild eingerichtet ist. Für Kinder haben sie separat einen Zwergengarten angelegt. Das schneeweiße Schloss Mirabell Salzburg wurde 1606 für Fürstbischof Wolf Dietrich von Reitenau erbaut. Er wollte ein Gebäude außerhalb der Stadtgrenzen, eine Sommerresidenz, um die Stadtbewohner nicht auf sein Leben aufmerksam zu machen.

Ursprünglich war das Schloss Altenau für geheime Treffen des Adligen mit seiner Geliebten Salome Alt bestimmt. Rasch erreichten Gerüchte den Papst, der Erzbischof wurde seines Amtes enthoben, sein Neffe wurde zum Nachfolger des Treffpunkts der „verbotenen Liebe”. Er gab dem Anwesen einen neuen Namen – Schloss Mirabell (italienisch für „sehr schön”). Nach der Restaurierung nach den Folgen eines Brandes im Jahr 1818 erhielt das Gebäude neue Züge. Im englischen Stil entstanden ein Hof und eine Landschaftsgärtnerei. Möbel und Einrichtungsgegenstände sind fast vollständig verloren.

Freiluftmuseum

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Ein riesiger Komplex mit einer Fläche von mehr als 50 Hektar. Es zieht jedes Jahr Hunderttausende von Besuchern an. Nirgendwo sonst kann man sich ausführlich über die Kultur der Österreicher informieren, Haushaltsgegenstände anschauen und traditionelles Handwerk kennenlernen. Der Komplex entstand aus einer kleinen Siedlung, die in eine Freifläche für ethnographische Ausstellungen umgestaltet wurde. Historiker haben Dutzende von Gebäuden restauriert. Dies sind eine Kirche, eine Schule, eine Mühle, Bauernhäuser und Kunsthandwerksläden.

Das älteste Exponat ist der Bau von 1442. Alle von ihnen wurden aus verschiedenen Regionen gebracht, sie wurden in diesem Park abgebaut und aufgebaut. Schüler und Studenten kommen hierher, um Ethnographie zu studieren, es finden Exkursionen statt, oft kommen Familien mit Kindern hierher. Die grandiose Natur und Schönheit Salzburgs vervollständigen den Eindruck dessen, was er gesehen hat. Ein kleiner Zug fährt in ein großes Freilichtmuseum, wo Sie sich entspannen und erfrischen können.

Residenz Galerie

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Die Kunsthalle befindet sich in der Residenz der Salzburger Landesfürsten, in der Fußgängerzone der Altstadt. In verschiedenen Sälen des 3. Stocks können Sie die Werke der niederländischen, französischen und italienischen Schule des 17. bis 19. Jahrhunderts sehen. Beeindruckend sind die Gemälde von Rembrandt, Brueghel, Rubens sowie den uns weniger bekannten Ender, Waldmüller und Amerling.

Viele Prominente haben die Residenz besucht. Der kleine Mozart überraschte den Erzbischof selbst mit seinem virtuosen Spiel. Das Abendessen mit Napoleon wurde von Kaiser Franz Joseph geteilt. Als die Galerie eröffnet wurde, war sie eine Wanderausstellung aus München. Im Laufe der Zeit wurde sie durch eine stationäre Sammlung ersetzt und ein eigener Fonds gegründet.

Europäische Mäzene beteiligten sich an der Ergänzung der Sammlung. Ein Teil der Werke wurde vom Sammler Johann Rudolf Graf Chernin erworben. Es wurde von 1800 bis 1845 in Wien gesammelt. Der Präsident der Wiener Akademie der bildenden Künste hatte eine Sammlung seltener Gemälde flämischer Meister, und die Kunstgalerie wird heute ergänzt.

Salzburger Dom

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Die Kathedrale ist das wichtigste religiöse Gebäude im Stadtzentrum. Es bietet Platz für 10.000 Gemeindemitglieder. Das Gebäude ist dank eines Turms mit einer 79 m hohen Kupferkuppel von vielen Punkten aus sichtbar und kann nicht mit kleinen Kirchen und Basiliken verwechselt werden. Die majestätische Fassade der römisch-katholischen Kirche, die mit skulpturalen Figuren biblischer Charaktere geschmückt ist, ist von beeindruckender Größe. Die Haustür blickt auf den Domplatz.

Die Geschichte der Kathedrale ist voll von Ereignissen, von denen lokale Führer gerne erzählen. Der erste Bau stammt aus dem Jahr 774, 1167 wurde die Kirche bis auf die Grundmauern niedergebrannt und dann mehrfach restauriert. Das letzte Projekt wurde in den Jahren 1614-1628 umgesetzt. Die Kathedrale ist auch bemerkenswert für die Tatsache der Taufe von Wolfgang Amadeus Mozart, aber später schloss er sich den Freimaurern an. Heute gehört dieses Gebäude mit prächtiger Innenausstattung zum österreichischen Kulturerbe.

Museum für moderne Kunst

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Das Museum of Modern Art hat sich im futuristischsten Gebäude der Stadt niedergelassen. Es wirkt wie ein Weltraumobjekt auf dem Mönchsberg über den Dächern der Altstadt von Salzburg. Es beherbergt auch internationale Kunstausstellungen. Dies ist ein mehrstöckiges Gebäude mit einer Fläche von 2300 qm, in dem die Werke europäischer Künstler des 20. bis 21. Jahrhunderts ausgestellt sind.

Das Museum wurde 2004 gebaut, dies ist ein Wettbewerbsprojekt des Architekturbüros Friedrich Hoff und Zwink aus München. Für die Verkleidung wurde Marmor verwendet. Hier gibt es viele innovative Lösungen, darunter gläserne Treppenhäuser mit Panoramablick. Die Sammlung wird ständig aktualisiert. Einige der Gemälde der Stadt sind in einem anderen Gebäude ausgestellt.

Berühmt wurden hier die Werke junger Künstler, das sind Rebecca Horn, Ernst Haas, Erwin Wurm, Oskar Kokoschka. Parallel werden einzigartige Fotografien (über 17.000 Werke) ausgestellt. Thematische Ausstellungen werden regelmäßig aktualisiert. Auf dem Gelände gibt es einen Souvenirladen und ein gemütliches Kunstcafé.

Abtei Sankt Peter

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Der Aufbau der Klostergüter begann im 7. Jahrhundert auf Initiative des Missionars Rupert, des Landespatrons von Salzburg. Allmählich wuchs die Stadt, die Abtei St. Peter expandierte. Dazu gehören Katakomben, Einsiedlerzellen, Tempelgebäude, eine Kunstgalerie und ein alter Friedhof. Hier wurden Filme zu historischen Themen gedreht.

Das einzigartige architektonische Ensemble trägt die Züge von Romantik, Renaissance und Barock. 1622 wurde innerhalb dieser Mauern die Katholische Universität eröffnet, in deren Bibliothek seltene Handschriften, Aufzeichnungen von Mozart und Haydn aufbewahrt wurden. Bei musikalischen Veranstaltungen wird eine h-Moll-Messe von Mozart aufgeführt, die für die Gottesdienste des Klosters geschrieben wurde.

Der älteste Mönchsorden in den deutschen Landen hat seine Aktivitäten nicht eingeschränkt. Die Gebäude von Stift Sankt Peter wurden nach Bränden und Vandalenangriffen zerstört und wieder aufgebaut. Dies ist ein typisches Kloster am Fuße des Mönchsbergs mit Mensa, Bäckerei und Wassermühle. Zum Kloster gehört die ehemalige Residenz der Erzbischöfe (teilweise für Besucher geöffnet).

Friedhof von Sankt Peter

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Historisch bedeutendes Objekt – Friedhof St. Peter. Eine der ältesten Grabstätten Europas, wo wichtige Persönlichkeiten und Berühmtheiten ewige Ruhe fanden. Ihre Namen sind mit goldenen Lettern in die Geschichte Österreichs eingeschrieben, obwohl die Grabsteine ​​und Kreuze sehr bescheiden wirken. Es gibt Gräber von Geistlichen, Wissenschaftlern, Künstlern und Musikern, der Grabstein von Mozarts Schwester Nannerl.

Das Territorium des Petersdoms wurde 1143 bebaut, obwohl nur das Fundament und der Keller erhalten sind. Die Bürger kamen hierher, V.A. spielte die Orgel. Mozart. Ein Teil der Gebäude aus späterer Zeit, XVII-XVIII Jahrhundert. Das Territorium des Friedhofs blieb unberührt – ein kleines Stück Land unter der Mauer der Kathedrale.

Von großem Interesse sind gotische Kapellen, Skulpturen, Grabsteine ​​im romanischen Stil, geschmiedete Zäune und Familiengruften. Das älteste Grab stammt aus dem Jahr 803, es war ein Bürgerfriedhof. Später wurde angeordnet, dass nur wichtige Personen in der Kathedrale ruhen sollten.

Abtei Nonnberg

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Am Fuße des Festungsberges steht das Kloster der Benediktiner Nonnberg. Das Kloster ist berühmt für seine einzigartige gotische Fassade, Wandmalereien und Deckenfresken. Der facettenreiche Marienaltar im spätgotischen Stil ist ein wahrer Schatz der Mönche. Die Wandmalerei ist ein unbestrittener historischer Wert eines religiösen Gebäudes.

Die romanische Basilika wurde um die Wende vom 1. zum 2. Jahrtausend gegründet, im Auftrag von Kaiser Heinrich II. wurde sie 1009 geweiht. Die erste Äbtissin des Stiftes Nonnberg, Ehrentrud, wurde als Landespatronin von Salzburg heiliggesprochen. Ihr Grab befindet sich in der Felsenkrypta der Liebfrauenkirche. Dieser Ort konkurriert an Schönheit mit der Sammlung der Kathedrale. Das Kruzifix aus dem Jahr 1300 gilt als einzigartig.

Ein Großteil des Lebens der Mönche ist Außenstehenden verborgen, aber eine Geschichte ging über die Mauern des Klosters hinaus und inspirierte die Entstehung des Films „The Sound of Music”. Die Novizin des Klosters Maria von Kutschera heiratete als abgeordnete Gouvernante einen verwitweten Baron. Sie organisierte einen Familienchor, und diese Handlung bildete die Grundlage des Musicals. Heute ist es ein funktionierendes Kloster, aber nur Kirchengebäude sind für die Öffentlichkeit zugänglich.

Geburtsmuseum

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Es gibt mehrere ähnliche Krippenmuseen in Europa. Grundlage der Salzburger Ausstellung sind Christbaumschmuck und Weihnachtssymbole, Geschenke und Wünsche, gesammelt von 1840 bis 1940. Werke in der ehemaligen Chimes-Cafeteria, die 2014 in das Museum überführt wurde. Es gibt einen Neujahrsbaum aus dem Ersten Weltkrieg, Figuren für das Märchen „Der Nussknacker”, Musikkarten und mechanisches Spielzeug, um die Geschichte der Geburt Jesu Christi nachzustellen.

Es befindet sich im Haus Nr. 2 (Mozartplatz), es wurde vom Medienmogul G. Kloiber für seine Frau Ursula gekauft, die Räumlichkeiten für die Ausstellung „Weihnachtszeit” suchte. Die Sammlung beeindruckte im Jahr 2000 die Besucher des Münchner Museums. Einen Teil der Sammlung hat Ursula geerbt, ein Teil wurde von Mitbürgern gekauft und gesammelt.

Die Sammlung von Ursula Kloiber wuchs zum Geburtsmuseum. Etwa 40 Jahre lang sammelte sie Exponate zur Erinnerung an die glücklichen Zeiten ihrer Kindheit. Hier gibt es kein modernes Spielzeug und keine Girlanden, alle Exponate stammen aus der Vorkriegszeit, Kalender und Postkarten wurden in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts hergestellt.

Messepavillon Red Bull „Angar-7″

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Red Bull – eine Sammlung von Flugzeugen auf dem Territorium neben dem Flughafen. Das örtliche Luftfahrtmuseum hat aufgrund seiner Exklusivität an Popularität gewonnen. Das Zimmer ist einzigartig und seltene Exemplare, das ist alles, was fliegen kann.

Die Hangardecken bilden ein geometrisches Muster, aber dies sind Metallstützkonstruktionen, um die Kuppel zu stützen. Auch das Design des Hangars und seiner Sammlung sind sehr originell. Im Grunde handelt es sich um seltene Modelle von Sportflugzeugen. Nachtblaue Beleuchtung macht das Objekt faszinierend. Von Zeit zu Zeit finden Red Bull Airshows über dem Wolfgangsee statt, an denen einige Exponate des Museums teilnehmen.

Die Inspektion von Flugzeugen ist nicht die Hauptsache, es ist leicht, sich wie ein Pilot hinter einem Flugsimulator zu fühlen. Es lohnt sich, die Fusionsküche in einer ungewöhnlichen Portion des lokalen Restaurants “Icarus” zu probieren. Ihr Autor ist ein mit einem Michelin-Stern ausgezeichneter „Koch des Jahrhunderts”.

Schloss Leopoldskron

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Am südlichen Stadtrand ist das luxuriöse Schloss Leopoldskron zu sehen. Es wurde kürzlich in ein teures Hotel umgewandelt. Architektur und Interieur des Rokoko, eine malerische Landschaft des Voralpenlandes, ein kleiner See, eine Parkanlage und am Horizont der Gipfel des Untersbergs, dafür lohnt es sich, diese Orte aufzusuchen.

Burgen, Schlösser und alte Festungen sind für Europäer keine Seltenheit. Leopoldskron wurde 1736 für die Familie von Leopold Firmian erbaut, obwohl der Bischof zu dieser Zeit die Residenz bereits besaß, vermachte er ihr, um hier sein Herz zu begraben. Nach seinem Tod wechselten die Besitzer mehrmals. 1918 wurde es von einem Theaterdirektor gekauft, der mit einer umfassenden Rekonstruktion begann.

Leopoldskron wurde von Winston Churchill und anderen Prominenten besucht. An den Wochenenden zu Beginn des 20. Jahrhunderts kam die kreative Elite Österreichs hierher. Sie hatten die Idee eines jährlichen Salzburger Musikfests.

Franziskaner Kirche

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Die römisch-katholische Franziskanerkirche ist eines der denkwürdigsten christlichen Heiligtümer. Dies ist eine der ältesten Kirchen des Franziskanerordens. Es ist schwer mit anderen Gebäuden zu verwechseln, erstaunliche gotische Architektur mit barocken Elementen auf einem soliden romanischen Fundament.

An der Kreuzung der Handelswege befand sich einst die keltische Siedlung Yuvavum. Später ersetzten verfallene Holzgebäude die Steinfundamente der römisch-katholischen Kirche. Nach dem Untergang des Römischen Reiches wurde ein Teil der Tempelgebäude zerstört. Die Restaurierung der Ruinen der Region begann im 8. Jahrhundert. Auch die Salzburger Kirchen wurden wiederbelebt. Dieses Gebäude wurde infolge der Eroberung während der Regierungszeit von Kaiser Friedrich Barbarossa im Jahr 1167 niedergebrannt.

Erst 1223 wurde die Restaurierung der Kirche in Angriff genommen. Ein großangelegter Umbau erfolgte im 15. Jahrhundert, das Gebäude wurde durch einen gotischen Turm ergänzt. Später wurde der Glockenturm fertiggestellt, der gekürzt werden sollte – er erwies sich als höher als die Kathedrale. Im 19. Jahrhundert wurde eine barocke Turmspitze hinzugefügt. Innerhalb der Mauern der Kirche befindet sich ein Schrein, dessen Berührung (nach dem Glauben) alle durch die Vergebung des Schutzpatrons gerecht werden lässt.

Residenz des Erzbischofs

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Die Geschichte der Stadt wird seit vielen Jahrhunderten durch die Residenz des Erzbischofs von Salzburg verkörpert. Das Gebäude von 1120 ist gut erhalten und wurde mehrmals umgebaut. Wolf Dietrich von Reitenau tat dies im 15. Jahrhundert. Heute fungiert in den Sälen der Alten Residenz eine Kunstgalerie.

Die Residenz diente lange Zeit den Herrschern der Stadt, die sowohl einen Fürstentitel als auch eine priesterliche Würde besaßen. Es war ein Ort für offizielle Empfänge und wichtige Treffen. Dies ist ein Enfilade-Gebäude, viele Säle sind durch einen gemeinsamen Durchgang verbunden. Einst waren hier ein Thron- und Festsaal, lauschige Erholungswohnungen und andere Räumlichkeiten geplant.

Heute können Besucher einen Teil der Schatzkammer der Alten Residenz besichtigen. Antike Uhren und Gemälde, Kachelöfen, venezianische Spiegel, Kristalllüster und Kandelaber, Deckenfresken. Werke von Meistern verschiedener Epochen von hohem künstlerischen Wert. Bemerkenswert ist Rembrandts „Porträt einer betenden Frau”, in dem er seine Mutter darstellte.

Puppentheater

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Das Puppentheater ist nicht nur ein Puppentheater, es ist eine ganze Kunstrichtung. Dies ist eine Mischung aus dem Opernhaus, der Muppet Show und der traditionellen russischen Bude mit Petruschka am Arm, aber in einer europäischen Version. Das örtliche Puppentheater ist keine Kinderunterhaltung, sondern eine Kunstform, die mit Analoga aus der traditionellen Kultur Japans und Chinas konkurriert.

Es gibt Aufführungen für Kinder, aber jede bezaubernde Aufführung begeistert Zuschauer jeden Alters. Von den ersten Minuten an ist nicht ganz klar, ob es sich um eine gekonnte Parodie oder um eine besondere Verkörperung von Opernklassikern und dramatischen Stücken handelt. Von Menschen kontrollierte Marionetten „arbeiten” als Schauspieler.

Der Hauptteil des Puppentheaters tourt oft durch die ganze Welt. Puppenspieler mit ihren Figuren sind gern gesehene Gäste von Puppentheatern aus verschiedenen Ländern, sie traten in Moskau und St. Petersburg auf. 1971 bezog das Theaterpersonal ein eigenes Gebäude. Von den ersten Minuten an vergisst das Publikum, dass es sich um Marionetten handelt und nicht um echte Menschen und ihre Charaktere.

Kapuzinerberg

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Gegenüber der Altstadt nahe der Salzach haben Touristen die Möglichkeit, vor der Kulisse des Kapuzinerbergs zu fotografieren. Der Name wurde von dem Kloster an seinem Fuß, dem Kloster des Kapuzinerordens, festgelegt. Die Gebäude wurden nach den napoleonischen Kriegen wieder aufgebaut, deren Truppen das Heiligtum der Franziskaner plünderten und entweihten.

Auf der Spitze des Berges befindet sich eine Aussichtsplattform, auf der Sie die unzähligen Stufen erklimmen können (Aufzugshöhe beträgt ca. 700 m.). Ein grandioses Panorama ist das Hauptziel des Aufstiegs ohne Standseilbahnen und Rolltreppen. Unterwegs trifft man auf interessante Objekte, darunter eine Mozart-Büste und in Stein gemeißelte Szenen aus dem Leben Christi.

Ein Teil der Wandertour ist ein Waldgebiet mit markierten Routen für diejenigen, die durch den “wilden” Wald wandern möchten. Es gibt wenige wilde Tiere, Rehe und Bergziegen, aber sie meiden Menschen. Die Gassen sind mit Bänken zum Ausruhen ausgestattet, es ist besser, Wasser mitzunehmen. Aber oben gibt es ein Restaurant in Form eines Jagdschlosses mit köstlichen Leckereien.

Der Untersberg

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Nicht jeder Höhepunkt in der Nähe der Stadt hat eine Standseilbahn. Wesentlich einfacher ist es, den Untersberg mit Hilfe einer modernen Seilbahn zu erklimmen. Der Gipfel ist mit Märchen und Legenden bedeckt, ein atemberaubendes Panorama öffnet sich buchstäblich unter Ihren Füßen. Seit 1961 befördert die Seilbahn Touristen. Es befördert bis zu 100.000 Passagiere pro Jahr. An der Spitze fühlt man sich wie ein Riese oder eine mächtige Figur im europäischen Epos.

Auch der knapp 2000 Meter hohe Untersberg verfügt über mehrere Wanderwege. Ein herrliches Panorama auf das Alpenvorland und Salzburg mit seiner Umgebung ist das Hauptziel der Reise an die Grenze zwischen Österreich und Deutschland. Auf dem Gipfel des Berges werden die Gäste von einem Restaurant, einer Cafeteria und einem gemütlichen Aufenthaltsbereich begrüßt, in dem Sie sich bei nicht fliegendem Wetter stärken und aufwärmen können.

Volksgartenpark

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Sorgfältig gepflegt von den Meistern der Landschaftsgestaltung lädt der Volksgarten zum Entspannen ein. Der Name wird mit “volkstümlich” übersetzt, ein anderer “kaiserlicher” Name – Franz Josef Park. Damit wollte man den Namen des österreichischen Monarchen verewigen, der maßgeblich zum wirtschaftlichen und kulturellen Wachstum Österreichs beigetragen hat.

Die Leute kommen hierher, um sich an einem ruhigen Ort zu entspannen, wo alles dem Auge gefällt. Wir können sagen, dass dies eine grüne Oase inmitten der urbanen Kultur ist. Ein großes Freibad, Putting Green, Jogging-Strecken und Spazierwege – jeder wählt nach seinem Geschmack.

Der Park ist auch nachts wunderschön. Wer sich mit der Gestaltung ähnlicher Objekte beschäftigt, sollte die bereits 1817 begründete Kunst der Parklichtgestaltung erlernen. Dies ist die Verkörperung der Idee des Architekten Ludwig Remy. Es wurde zu allen Zeiten transformiert. Gepflegte Rasenflächen, Rosengärten, Teiche mit Seerosen, gestutzte Sträucher und wilde Bäume – zu jeder Jahreszeit eine unbeschreibliche Schönheit.

Kirche St. Andreas

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Das erste Gebäude von San Andre wurde im gotischen Stil errichtet, später musste es restauriert werden, es wurde neugotisch. Im Laufe der Zeit schmückte sie die Stadt mit dem Aussehen der Renaissance. Und nach 1750 tauchten barocke Elemente im architektonischen Erscheinungsbild der Kirche St. Andreas auf, es war eine einheitliche Stillösung für die Architektur Salzburgs.

1818 litt es unter einem Brand, man wollte es abreißen, um die Fahrbahn zu verbreitern. Die Kirche wurde durch Erweiterung des alten Fundaments restauriert. Nach der Bombardierung von 1944 ging sein ursprüngliches Aussehen verloren. Unter Berücksichtigung der Wünsche der Bürger wurden die Kuppeln mit Kreuzen restauriert und die Fassade wurde hellgrau und fügte sich organisch in die Stadtlandschaft ein.

Die Kirche kann jederzeit besichtigt werden. Es gibt bequeme Parkmöglichkeiten in der Nähe, gegenüber dem Schloss Mirabell. Traditionell findet donnerstags gegenüber der Kirche ein Lebensmittelmarkt statt, auf dem Gebäck, hausgemachtes Räucherfleisch, Käse und Wurstwaren angeboten werden. Der Schrannenmarkt ist ein Paradies für Feinschmecker.

Sehenswürdigkeiten von Salzburg auf der Karte

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